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  UE-Home → History → Online Empire 25 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → WALL OF SLEEP – »Sun Faced Apostles«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

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WALL OF SLEEP – Sun Faced Apostles

PSYCHEDOOMELIC RECORDS

Schwer von alten BLACK SABBATH inspirierten Doom kredenzen uns die Ungarn WALL OF SLEEP auch auf ihrem mittlerweile zweiten Album »Sun Faced Apostles«. Alles andere wäre wohl auch nicht zu erwarten gewesen, schließlich stehen die Musiker, die schon in ihrer vorherigen Band MOOD jenen Klängen verfallen waren, bereits seit mehreren Jahren für betörende Doom-Klänge. Das Faszinierende an den Ungarn ist meiner Meinung nach aber die Fähigkeit, in überaus intensiven und eigentlich unkonventionellen Kompositionen Melodien einzubinden, derer man sich auch nach wenigen Durchläufen bereits erinnern kann.

Speziell der Titelsong oder das nicht minder einprägsame ›Mother Sand & Father Stone‹ stehen Großtaten dieses Genres in nichts nach und sollten, da Aufmachung und Sound ebenfalls in Ordnung gehen, dazu führen, daß WALL OF SLEEP zumindest in einschlägigen Kreisen einen Schritt aus dem Underground heraus zu machen im Stande sein sollten.

http://www.wallofsleep.net/

beeindruckend 12


Walter Scheurer

 
WALL OF SLEEP im Überblick:
WALL OF SLEEP – ...And Hell Followed With Him (Rundling-Review von 2008 aus Online Empire 36)
WALL OF SLEEP – Overlook The All (Rundling-Review von 2003 aus Online Empire 17)
WALL OF SLEEP – Slow But Not Dead (Rundling-Review von 2004 aus Online Empire 20)
WALL OF SLEEP – Sun Faced Apostles (Rundling-Review von 2005 aus Online Empire 25)
WALL OF SLEEP – Online Empire 19-"Living Underground"-Artikel (aus dem Jahr 2004)
WALL OF SLEEP – News vom 15.11.2016
WALL OF SLEEP – News vom 31.01.2017
Soundcheck: WALL OF SLEEP-Album »...And Hell Followed With Him« im "Soundcheck Heavy 109" auf Platz 11
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