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INFINIGHT

Beyond Reach

(4-Song-CD-R: Preis unbekannt)

Was im Jahre 2001 als reine Coverband begonnen hatte, sollte im Laufe der letzten Jahre zu einem sehr hoffnungsvollen Unternehmen in Sachen hartmetallischer Musik fortgesetzt werden: INFINIGHT, ein Quintett aus Illingen, verstehen es mittlerweile gekonnt, eigene Songs zu fabrizieren und verfügt offensichtlich trotz ihrer noch relativ kurzen Karriere schon über ausreichend "Know-How", um Fans gewinnen zu können.

Mir persönlich sagen der Opener ›The Swarm‹, der irgendwo im Grenzbereich zwischen Power und gemäßigtem Thrash Metal anzusiedeln ist, das folgende hymnische ›Goodbye Cruel World‹, das eher verhalten beginnende, sogar mit balladesken Momenten durchzogene ›Beyond Reach‹ und der heftige Rauswerfer ›Sea Of Knowledge‹, der vom Aufbau stark Bay Area-inspiriert wirkt, auch nach dem x-ten Durchlauf zu. Sänger Martin Klein erinnert mich immer wieder, wenn auch nur entfernt, an Andy B. Frank, was ja auch nicht gerade die schlechteste Referenz sein dürfte.

Mit einer Leistung wie auf »Beyond Reach« zählen INFINIGHT mit zu den hoffnungsvollsten Newcomer aus dem deutschsprachigen Raum, die mir in letzter Zeit zu Ohren gekommen sind!

http://www.infinight.de/

info@infinight.de

songschreiberisches Knoff-Hoff


Walter Scheurer

 
INFINIGHT im Überblick:
INFINIGHT – Apex Predator (Do It Yourself-Review von 2015 aus Online Empire 65)
INFINIGHT – Beyond Reach (Do It Yourself-Review von 2005 aus Online Empire 22)
INFINIGHT – Like Puppets (Do It Yourself-Review von 2010 aus Online Empire 45)
INFINIGHT – Like Puppets (Rundling-Review von 2011 aus Online Empire 47)
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