Y-Files-Datasheet |
Contents: SEVEN WITCHES-Do It Yourself-Review: »Seven Witches« |
Date: 1998 (estimated, created), 28.02.2007 (revisited), 22.01.2022 (updated) |
Origin: ONLINE EMPIRE |
Status: unreleased |
Reason: sudden change of mode |
Task: publish |
Comment: Das Review zum '98er Auftaktspiel von SEVEN WITCHES war in der Mache, doch bevor es online geschoben werden konnte, hatte die Band einen Deal mit MASSACRE abgeschlossen, so daß das Debut schon erhältlich war. Folglich kann man die abschließende, an Shakespeares Meisterwerk angelehnte Frage am Ende des Review mit einem klaren "veeery soon!" beantworten. Denn: Daß SEVEN WITCHES-Mastermind Jack Frost in den letzten Jahren quasi überall gleichzeitig zu finden war, wißt Ihr selbst... |
Supervisor: Stefan Glas |
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SEVEN WITCHES
Seven Witches
(3-Song-CD-R: Preis unbekannt)
Das Pentagramm im Logo-/ Coverdesign der SEVEN WITCHES macht unsereins stutzig, so daß man sich auf satanischen Krach einstellt. Um so größer ist die Überraschung, als die Band aus Amiland völlig souverän vom Leder zieht und exzellenten US-Metal präsentiert, der seine Roots in den Achtzigern hat, aber nicht altbacken klingt. Im Gegensatz zu Papa Shakespeare, dem drei Hexen ausreichten, um Macbeths Schicksal vorherzusagen, hat diese Band aus New York gleich sieben Exemplare geschultert. Um diesen Damen die richtige Durchschlagskraft zu verleihen, hat man sich auf fetten Metal zwischen EXCITER, ICED EARTH und TESTAMENT spezialisiert und zudem in Bobby Lucas einen Sänger engagiert, der bereits bei den Bands MORBID SIN und PROUD FLESH seine stählernen Stimmbänder schwingen ließ, und ein wenig an die machtvollen Röhren erinnert, die wir von Bands wie SORCERER kennen - wobei SEVEN WITCHES auch musikalisch eine gewisse Verwandtschaft zu BROCAS HELM pflegen.
Führt man sich die drei Demostücke zu Gemüte, ist es nicht schwer zu prophezeien, daß diese Band zu einer Hoffnung des US-Metals werden könnte.
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when shall we seven meet again? |
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