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  UE-Home → History → Online Empire 13 → Review-Überblick → Do It Yourself-Review-Überblick → LOST INFINITY – »Laments Of Dusk«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

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LOST INFINITY

Laments Of Dusk

(4-Song-CD-R: Preis unbekannt)

Hätte ich nicht die Vorabinfo gehabt, daß LOST INFINITY Black Metal spielen, hätten die Jungs mich mit ihrem Intro gleich mal locker auf die falsche Fährte geführt: Hier inszenieren sie ein kleines, schunkeliges Seemannsliedchen. Doch in Wirklichkeit ist es dickstes Seemannsgarn, das sie uns auftischen, denn anschließend wird die schwarz umwickelte Keule ausgepackt. Dabei merkt man deutlich, daß die Türken noch wenig Eigenleben haben und sich stattdessen an ihren Vorbildern orientieren. Erschwerend kommt hinzu, daß soundtechnisch einiges im Argen liegt. So wurde die generelle Polterei zwar ganz anständig gemischt, doch sobald zusätzlicher männlicher Cleangesang oder weiblicher Operngesang hinzukommen, sind diese absolut nicht in den Gesamtklangkontext eingeordnet. Aber das sollte sich in Zukunft ja ausbügeln lassen, oder?

http://www.lostinfinity.com/

lostinfinity@hotmail.com

black infinity


Stefan Glas

 
LOST INFINITY im Überblick:
LOST INFINITY – Laments Of Dusk (Do It Yourself-Review von 2002 aus Online Empire 13)
LOST INFINITY – Raven Loft (Do It Yourself-Review von 2004 aus Online Empire 20)
LOST INFINITY – Online Empire 15-"Living Underground"-Artikel (aus dem Jahr 2003)
LOST INFINITY – News vom 05.04.2010
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