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STARWOOD – If It Ain't Broke, Break It

METAL BLADE RECORDS/SPV

Aua, das tut weh! Es wurde zwar schon seit längerem gerüchtet, daß LIZZY BORDEN trotz eines gelungenen Comebackalbums »Deal With The Devil« ihren Sound ab sofort auf modern trimmen wollen. Das aktuelle Produkt von Frontroß Lizzy, Marten Andersen (b), Joey Scott Harges (d) und dem neu hinzugekommenen Gitarristen Joe Steals erscheint jedoch unter dem Banner "STARWOOD", so daß ein Stilwechsel natürlich erlaubt sein muß. Doch mit diesem grottenüblen Seventies-Pseudo-Rotz-Schrott hätten die Jungs uns verschonen sollen und es tut weh, Lizzys markante Vocals in solch einem unwürdigen "Umfeld" erleben zu müssen. Da man zudem eine miese Produktion beklagen muß, werden auch ansatzweise interessante Stücke wie ›What's Your Damage‹ in Keime erstickt - wie man sieht hat sich die Band ihren Albumtitel echt zu Herzen genommen... Ich brauch' jetzt ein gutes Schmerzmittel!

http://www.starwood-band.com/

schwach 3


Stefan Glas

 
STARWOOD im Überblick:
STARWOOD – If It Ain't Broke, Break It (Rundling-Review von 2004 aus Online Empire 21)
Soundcheck: STARWOOD-Album »If It Ain't Broke, Break It!« im "Soundcheck Heavy, oder was!? 78" auf Platz 85
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