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  UE-Home → History → Online Empire 17 → Review-Überblick → Re-Release-Review-Überblick → DREADFUL SHADOWS – »Buried Alive«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

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DREADFUL SHADOWS – Buried Alive

POINT MUSIC/EFA

Die 2000 aufgelösten DREADFUL SHADOWS zählten zweifelsohne zu den wichtigsten Bands der Düsterszene. Eines der damaligen Abschiedsgeschenke der Band war die Wiederveröffentlichung der beiden ersten Scheiben, das Debut »Estrangement« ('94) und »Homeless« ('95) in einem Doppel-Digipack. An dieser Stelle macht man nun weiter und legt auch die '96er Full Length »Buried Alive« plus vier Bonusnummern (darunter die Covers ›Coma White‹ von MARILYN MANSON und ›Outside‹ von David Bowie) wieder auf.

»Buried Alive« sollte sich als schwieriges Unterfangen für DREADFUL SHADOWS entpuppen, weil während der Produktion Gitarrist Frank Hofer die Band verließ, so daß Sänger Sven Friedrich sowie einige Gastmusiker die Gitarrenparts übernehmen mußten. Doch das tat dem Gesamteindruck keinen Abbruch, denn »Buried Alive« wirkt wie aus einem Guß. Hymnen wie ›Chains‹ belegen, warum DREADFUL SHADOWS diesen Stellenwert erringen konnten, denn sie quellen über vor herrlicher Tristesse und trauriger Schönheit.

Da die Scheibe schon seit Jahren vergriffen ist, können Fans ihre Sammlung komplettieren oder Neuankömmlinge haben die Möglichkeit, einen angemessenen ersten Schritt in die schwarze Seelenwelt von DREADFUL SHADOWS wagen.

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Stefan Glas

 
DREADFUL SHADOWS im Überblick:
DREADFUL SHADOWS – Buried Alive (Re-Release-Review von 2003 aus Online Empire 17)
DREADFUL SHADOWS – Estrangement (Rundling-Review von 1995 aus Y-Files)
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