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  UE-Home → History → Online Empire 91 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → MÄDHOUSE – »Down'n'Dirty«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

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MÄDHOUSE – Down'n'Dirty

ROAR - ROCK OF ANGELS RECORDS/SOULFOOD

Beim berühmt-berüchtigten dritten Album sind auch diese Wiener Sleazer/Hard Rocker inzwischen angekommen, und sollte die Mär von wegen "Make It, Or Break It" auch anno 2022 noch einigermaßen Bestand haben, stehen die Anzeichen klar auf ersterem.

Das Quintett hat es nämlich geschafft, seine irgendwo zwischen SKID ROW, L.A. GUNS und RATT zu verortenden Tracks noch ein wenig mitreißender zu gestalten. Anzunehmen, daß die Zeit in den Homestudios während Pandemie intensiv genutzt wurde, Hooks, Melodien und Refrains akribischer denn je auszuarbeiten. Mit Erfolg, denn der Großteil der Nummern geht direkt ins Langzeitgedächtnis.

Den seit dem Debut eingeschlagenen Weg, der die Jungs im Idealfall wohl direkt aus der österreichischen Bundeshauptstadt auf den Sunset Strip hieven soll, hat man logischerweise beibehalten. Auch die Inspirationsquellen sind unverändert geblieben, dermaßen zwingend wie im eröffnenden Titeltrack oder ›Antihero‹ klang die Truppe bislang aber noch nicht.

https://www.madhouse-official.com/

beeindruckend 12


Walter Scheurer

 
MÄDHOUSE im Überblick:
MÄDHOUSE – Down'n'Dirty (Rundling-Review von 2022 aus Online Empire 91)
unter dem ehemaligen Bandnamen MADHOUSE (A):
MADHOUSE (A) – Money Talks, Bullshit Walks (Rundling-Review von 2019 aus Online Empire 81)
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