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PANGÆA – A Time & A Place

MUSEA/POINT MUSIC

Da ihr letztes Album »Welcome To The Theatre...« bereits fünf Jahre zurückliegt, hatte bestimmt nicht mehr jeder normalsterbliche Proghörer PANGÆA aus Houston auf dem Schirm. Um so erfreulicher ist es herauszufinden, daß der Nachfolger »A Time & A Place« ebenso ein gelungenes Stück ProgRock geworden ist, der zudem eine neue Saite in der Musik von PANGÆA erklingen läßt: Zusätzlich zu den PINK FLOYD-Einflüssen kann man nun vor allem im ersten Teil der Scheibe Gesangsharmonien im Stile von Crosby, Stills & Nash ausmachen, die hervorragend zum Stil von PANGÆA passen. Überraschend ist hingegen, daß die in der Mitte CD zu findende Coverversion von PINK FLOYDs ›Time‹ nur ein flaues Hörerlebnis wird und ebenfalls einen Wendepunkt darstellt: Gegen Ende der CD werden PANGÆA sehr rockig und stoßen teilweise gar in metallische Dimensionen vor. Obgleich man dabei keine Fehlschläge landet, steht der Auftakt von »A Time & A Place« PANGÆA deutlich besser zu Gesicht.

http://www.pangaea-rock.com/

beeindruckend 12


Stefan Glas

 
PANGÆA im Überblick:
PANGÆA – A Time & A Place (Rundling-Review von 2003 aus Online Empire 16)
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