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”Y-Files”-Datasheet |
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Contents: PIT-Rundling-Review: »Carnival License« |
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Date: 11.1996 (estimated, created), 30.06.2022 (revisited), 30.06.2022 (updated) |
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Origin: FEEDBACK |
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Status: unreleased |
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Reason: strangely faded away |
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Task: revitalize |
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Comment: Dieses Review hatte ich bereits drei Ausgaben zuvor für die "Reingehört"-Abteilung verfaßt, in der Bands aus Rheinland-Pfalz, dem Erscheinungsgebiet des FEEDBACK, vorgestellt wurden. PIT sollten dort dann endlich auftauchen. |
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Supervisor: Stefan Glas |
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PIT – Carnival License
BAZE-RECORDS
Einen passenderen Titel hätten die Mainzer PIT für ihre Eröffnungsvorstellung kaum finden können, steppt doch alljährlich 40 Tage vor Ostern der Pappnasen-Mob durch die liebenswerte Stadt am Rhein, um sie nach Kräften zu entstellen. "Karneval-Hochburg", raunt die allwissende Masse. Ganz abgesehen davon macht »Carnival License« im Gegensatz zu dem pseudo-fröhlichen HELLau-Wahn echt und ehrlich Spaß.
Die Band um Lemmy-Anbeter Peter Schleutner, der sowohl aus den vier Saiten als auch seinen Stimmbändern das Maximum rausholt, spielt straighten Power Metal, der zum Headbangen animiert, und zur Erleichterung jede Menge rauhe Mitsingchöre an Bord hat. Wenn man die Fünfe mal gerade sein lassen will und einfach ab durch die Mitte loszischen will, sind PIT der perfekte Wegweiser.
Da die Plattenfirma BAZE-RECORDS noch über keinen Vertrieb verfügt, sollte man sich für 25 Warzen eine Eintrittskarte zum Mosh-PIT bei folgender Adresse zurücklegen lassen:
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