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  UE-Home → History → Online Empire 90 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → Mick White – »Somethings Got To Give«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

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Mick White – Somethings Got To Give

EDEL

Da sich der Brite in den letzten beiden Dekaden aus der Szene zurückgezogen hatte, dürfte sein Name nicht mehr wirklich geläufig sein. Doch Mick ist ein Routinier, der bei SAMSON als Sänger engagiert war, und mit FIRST STRIKE kurz vor dem Durchbruch stand. Auch als Studiomusiker hat er sich einen guten Namen gemacht, nach seiner Rückkehr in die Szene an der Seite von MARTY PUNCH. So kam er schließlich auch mit Carsten Enghardt und dessen Band ENDFIELD in Kontakt.

Dadurch gehörig motiviert, begann er, während der Pandemie ein Soloalbum aufzunehmen. Unterstützt von Carsten am Schlagzeug und Luke Hatton als Gitarrist und Songwriter, gelang Mick mit »Somethings Got To Give« ein lässiges Teil, das stilistisch dem melodischen Hard Rock zuzuordnen ist, und mit typisch britischer Note (sowie Reminiszenzen an bekannte Namen wie LIONHEART oder THUNDER) aus den Boxen kommt. Geprägt wird das abwechslungsreiche Geschehen aber dennoch in erster Linie von der samtig-rauhen Stimme des Namensgebers, der mit der Paul Samson-Kooperation ›Don't Close Your Eyes‹ sogar ein Schätzchen aus der Vergangenheit ausgebuddelt hat.

http://www.facebook.com/mickwhitevocalist/

beeindruckend 12


Walter Scheurer

 
Mick White im Überblick:
Mick White – Somethings Got To Give (Rundling-Review von 2022 aus Online Empire 90)
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