Y-Files-Datasheet |
Contents: SEASONS OF THE WOLF-Do It Yourself-Review: »Lost In Hell« |
Date: 29.11.1999 (created), 23.06.2022 (revisited), 23.06.2022 (updated) |
Origin: post-UNDERGROUND EMPIRE 7 |
Status: unreleased |
Reason: medium missing |
Task: revitalize |
Comment: Mittlerweile ist UNDERGROUND EMPIRE 7 komplett online, so daß wir uns nun den Beiträgen zuwenden, die bereits für die Nachfolgeausgabe entstanden waren. Da diese nie erscheinen sollte, blieben diese Texte bislang unveröffentlicht; lediglich einige wurden für die frühen Online-Ausgaben verwendet. Daß aber wir auch nach UNDERGROUND EMPIRE 7 fleißig waren, zeigen diese Artikel, die nun auf diesem Weg veröffentlicht werden; darunter befinden sich allerdings auch einige Fragmente, die in ihrem unvollständigen Zustand wiederbelebt werden, um einen möglichst genauen Eindruck davon zu vermitteln, wie UNDERGROUND EMPIRE 8 hätte aussehen sollen.
Jepp, wir sind jetzt in der Datei mit den Eigenproduktionsreviews angekommen. Die kompletten Reviews habe ich ausnahmslos entweder in die frühen ONLINE EMPIRE-Ausgaben eingestellt oder schon vor Jahren für die "Y-Files" verwendet. Dazwischen waren aber auch einige Kurzpassagen, bei denen ich nur einige Stichworte gesammelt hatte, aus denen mal ein "richtiges" Review hätte werden können, wenn UNDERGROUND EMPIRE 8 jemals erschienen wäre. Es sei jetzt mal dahingestellt, ob es Sinn macht, diese Miniaturen nun online zu bringen, aber wir hatten weiter oben ja schon vor Fragmenten gewarnt.
Bei diesen Texttrümmern war es auch schwer, den Zeitpunkt, an dem sie entstanden sind, festzulegen. Ich konnte lediglich auf das Datum zurückgreifen, an dem die entsprechende Textdatei zum letzten Mal abgespeichert worden war. |
Supervisor: Stefan Glas |
↑
Eine Erklärung zur ungewöhnlichen Form dieses Artikels ↑
erhaltet Ihr durch Anklicken des "Extra-Info"-Buttons oben. ↑
SEASONS OF THE WOLF
Lost In Hell
(11-Song-CD: Preis unbekannt)
True Metal, der trotz aller Gitarrenholzerei über genügend feinsinnige Fill-ins verfügt und durch erquickende Keyboardeinsätze zudem aufgelockert wird.
Lediglich der Gesang könnte etwas machtvoller ausfallen, denn Sänger Wes Waddell stellt eher den typischen quiekenden Schreihals dar; aber auch das paßt ja auch zum 80er Metal. Und SEASONS OF THE WOLF halten es rundum klassisch: von der Musik über die Lederklamotten bis zur Flying V.
Ob das alles nun zu dem Schluß führen muß, daß SEASONS OF THE WOLF im Höllenfeuer verloren sind, darf bezweifelt werden. Man kann jedoch davon ausgehen, daß die Band demnächst mit einem Plattenvertrag gesegnet sein wird, denn - beware of the SEASONS OF THE WOLF.