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Contents: TRISTITIA-Rundling-Review: »Crucidiction« |
Date: 12.03.1997 (created), 20.06.2022 (revisited), 20.06.2022 (updated) |
Origin: post-UNDERGROUND EMPIRE 7 |
Status: unreleased |
Reason: medium missing |
Task: revitalize |
Comment: Mittlerweile ist UNDERGROUND EMPIRE 7 komplett online, so daß wir uns nun den Beiträgen zuwenden, die bereits für die Nachfolgeausgabe entstanden waren. Da diese nie erscheinen sollte, blieben diese Texte bislang unveröffentlicht; lediglich einige wurden für die frühen Online-Ausgaben verwendet. Daß aber wir auch nach UNDERGROUND EMPIRE 7 fleißig waren, zeigen diese Artikel, die nun auf diesem Weg veröffentlicht werden; darunter befinden sich allerdings auch einige Fragmente, die in ihrem unvollständigen Zustand wiederbelebt werden, um einen möglichst genauen Eindruck davon zu vermitteln, wie UNDERGROUND EMPIRE 8 hätte aussehen sollen.
Da ich die Platte nicht kenne, muß eine Bewertung aus heutiger Sicht leider flachfallen. |
Supervisor: i.V. Stefan Glas |
TRISTITIA – Crucidiction
HOLY RECORDS (Import)
Bereits das Debut »One With Darkness« der schwedischen Doomster war ein ohraler Genuß! Jetzt liegt mir der Nachfolger vor, und ich muß sagen, es ist der Combo eine deutliche Steigerung gelungen. Angefangen vom nahezu perfektem Sound bis hin zur wahnsinnig geilen Gitarrenarbeit, die immerzu ein Reigen tieftrauriger Riffs und Soli verbreitet. Natürlich ist der besondere Reiz wieder der wechselnde Gesang von Tenor auf bösartiges Gekeifer. Ein Wechselbad der Gefühle, was TRISTITIA hier veranstalten, auch wenn die Scheibe nicht unbedingt sonderlich lebensbejahend ausgefallen ist, kann man sich das Ding auch wunderbar bei Sonnenschein, Sex mit der Ex oder beim Nasenpopeln anhören! Für Doomfreaks ein absolutes Muß, und wer eine geniale Undergroundband unterstützen will, sollte auch zugreifen.
http://www.facebook.com/tristitiadoomain/
überragend | 16 |
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