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  UE-Home → History → Y-Files »UE« → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → HEXENHAUS – »Dejavoodoo«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  HEXENHAUS-Rundling-Review: »Dejavoodoo«

Date:  18.05.1997 (created), 15.06.2022 (revisited), 15.06.2022 (updated)

Origin:  post-UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  unreleased

Reason:  medium missing

Task:  revitalize

Comment: 

Bewertung aus heutiger Sicht:

14


 

Zusätzlicher Kommentar: 

Mittlerweile ist UNDERGROUND EMPIRE 7 komplett online, so daß wir uns nun den Beiträgen zuwenden, die bereits für die Nachfolgeausgabe entstanden waren. Da diese nie erscheinen sollte, blieben diese Texte bislang unveröffentlicht; lediglich einige wurden für die frühen Online-Ausgaben verwendet. Daß aber wir auch nach UNDERGROUND EMPIRE 7 fleißig waren, zeigen diese Artikel, die nun auf diesem Weg veröffentlicht werden; darunter befinden sich allerdings auch einige Fragmente, die in ihrem unvollständigen Zustand wiederbelebt werden, um einen möglichst genauen Eindruck davon zu vermitteln, wie UNDERGROUND EMPIRE 8 hätte aussehen sollen.

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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HEXENHAUS – Dejavoodoo

BLACK MARK PRODUCTION/ROUGH TRADE

Affentittengeil!!! Der pure Wahnsinn ist die Comebackscheibe meiner Faves von HEXENHAUS, die nach der superben »Awakening«-CD in der Versenkung verschwanden. Der Kopf und Hauptsongwriter Mike Wead war aber nicht untätig und war/ist in einige interessante Projekte involviert. Da wären beispielsweise ABSTRAKT ALGEBRA und MEMENTO MORI, außerdem spielt der gute Mann Gitarre bei KING DIAMOND. Aber meine Liebe galt immer HEXENHAUS, deren Progressive Metal mich immer mehr angesprochen hat, als der Rest.

Das 1997er Album aber schlägt alle vorherigen Werke aus dem Rennen. Ich habe wirklich noch nie solch eine Anzahl von immer zündenden, genialen Riffeskapaden gehört. Wead schafft es allein im ersten Song, dermaßen viele Riffs reinzupacken, ohne daß der Song zu unübersichtlich gerät. Natürlich klingt das Ganze sehr progressiv, die Songs wirken aber niemals unnachvollziehbar. »Dejavoodoo« müßte eigentlich Maßstäbe im Prog-Metal setzen, wie damals »Images And Words«. Nur wird das den Schweden niemals gelingen, da allein schon der skurile Bandname ein Handicap darstellt. Ein waschechter Doomsong ist auch verhanden, der sehr düster und kriechend ist. Hätte auch zu ABSTRAKT ALGEBRA gepaßt, sorgt aber für eine Verschnaufpause, wenn man sich von den tausend Riffs, die man um die Ohren geschmettert bekommt, erholen möchte. Der erhabene Gesang von Sepp Maier (Ähhhh... - Stefan), der bereits auf »Awakening« gesungen hat, gehört sicherlich zur Spitze der schwedischen Bardenzunft.

http://www.facebook.com/pages/hexenhaus/113006215444500

genial 18


Ralf

 
HEXENHAUS im Überblick:
HEXENHAUS – Awakening (Rundling-Review von 1991 aus Underground Empire 5)
HEXENHAUS – Dejavoodoo (Rundling-Review von 1997 aus Y-Files)
HEXENHAUS – Dejavoodoo (Rundling-Review von 2000 aus Online Empire 2)
HEXENHAUS – Underground Empire 4-Interview (aus dem Jahr 1991)
HEXENHAUS – News vom 14.09.1998
HEXENHAUS – News vom 27.12.2012
Soundcheck: HEXENHAUS-Album »The Edge Of Sanity« im "Soundcheck Metal Hammer 15-16/90" auf Platz 21
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