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  UE-Home → History → Y-Files »UE« → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → GODGORY – »Shadow's Dance«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  GODGORY-Rundling-Review: »Shadow's Dance«

Date:  20.03.1997 (created), 15.06.2022 (revisited), 15.06.2022 (updated)

Origin:  post-UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  unreleased

Reason:  medium missing

Task:  revitalize

Comment:

Mittlerweile ist UNDERGROUND EMPIRE 7 komplett online, so daß wir uns nun den Beiträgen zuwenden, die bereits für die Nachfolgeausgabe entstanden waren. Da diese nie erscheinen sollte, blieben diese Texte bislang unveröffentlicht; lediglich einige wurden für die frühen Online-Ausgaben verwendet. Daß aber wir auch nach UNDERGROUND EMPIRE 7 fleißig waren, zeigen diese Artikel, die nun auf diesem Weg veröffentlicht werden; darunter befinden sich allerdings auch einige Fragmente, die in ihrem unvollständigen Zustand wiederbelebt werden, um einen möglichst genauen Eindruck davon zu vermitteln, wie UNDERGROUND EMPIRE 8 hätte aussehen sollen.

 


 

Da ich die Platte nicht kenne, muß eine Bewertung aus heutiger Sicht leider flachfallen.

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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GODGORY – Shadow's Dance

INVASION RECORDS/INTERCORD RECORD SERVICE

Diese CD ist der absolute Hammer im Death-Bereich, angereichert mit dem wohl mörderischsten Sound aller Zeiten. Die Songs killen auch total, so daß ich fast die Höchstnote gezückt hätte. GODGORY spielen eine eigene Variante von druckvollem, melodiösem Death Metal, angereichert mit etlichen Prog-Elementen. Bei einigen Parts klingen die Schweden eher nach DREAM THEATER als nach DEATH oder ENTOMBED. Eine Prise TIAMAT und auch NIGHTINGALE meine ich bei den ruhigeren Passagen rauszuhören, nur daß der cleane Gesang viel besser als bei den genannten rüberkommt. Einziger Song, der mir nicht so hundertprozentig gefällt, ist ›Rotten In Peace‹, eine Art MEGADETH-Hommage, die mir zu sehr nach »Symphony Of Destruction« klingt. Ist mir klar, daß da Absicht dahintersteckt, aber ich hätte lieber noch einen weiteren Song vom Kaliber der restlichen sieben Juwelen gehört. Deshalb haben GODGORY (der Name hört sich krasser an, als die Musik ist...) bei mir auch keine vollen 20 Punkte bekommen. Trotzdem gehören Songs wie ›Abandon‹, ›Leavetaking‹ und besonders ›Shadows Dance‹, welche sowohl brutale, als auch romantische Parts besitzen, einfach zum besten, was ich kenne. Mein absoluter Lieblingssilberling momentan! Wer GODGORY verpennt, dem ist nicht mehr zu helfen!

genial 19


Ralf Henn

 
GODGORY im Überblick:
GODGORY – Shadow's Dance (Rundling-Review von 1997 aus Y-Files)
GODGORY – News vom 03.11.2006
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