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”Y-Files”-Datasheet |
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Contents: EMPEROR (N)-Rundling-Review: »Anthems To The Welkin At Dust« |
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Date: 22.05.1997 (created), 14.06.2022 (revisited), 14.06.2022 (updated) |
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Origin: post-UNDERGROUND EMPIRE 7 |
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Status: unreleased |
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Reason: medium missing |
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Task: revitalize |
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Comment: Bewertung aus heutiger Sicht:
Zusätzlicher Kommentar:
Mittlerweile ist UNDERGROUND EMPIRE 7 komplett online, so daß wir uns nun den Beiträgen zuwenden, die bereits für die Nachfolgeausgabe entstanden waren. Da diese nie erscheinen sollte, blieben diese Texte bislang unveröffentlicht; lediglich einige wurden für die frühen Online-Ausgaben verwendet. Daß aber wir auch nach UNDERGROUND EMPIRE 7 fleißig waren, zeigen diese Artikel, die nun auf diesem Weg veröffentlicht werden; darunter befinden sich allerdings auch einige Fragmente, die in ihrem unvollständigen Zustand wiederbelebt werden, um einen möglichst genauen Eindruck davon zu vermitteln, wie UNDERGROUND EMPIRE 8 hätte aussehen sollen. |
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Supervisor: i.V. Stefan Glas |
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EMPEROR (N) – Anthems To The Welkin At Dust
CANDLELIGHT/INTERCORD RECORD SERVICE
1991 brachte diese norwegische Band Ihre Debutscheibe »In The Nightside Eclipse« zur Welt, ein Album, das damals die Black Metal-Welt revolutionierte! Unzählige Bands orientierten sich an diesem Meilenstein, leider wurde und wird bis heute der EMPEROR-Stil auch oft abgekupfert. An das Original aber kommen nur wenige ran, und das ist gut so. Nun liegt mir endlich der mit Spannung erwartete Nachfolger vor, und ich muß sagen ich wurde nicht enttäuscht. Mit diesem Album haben sich EMPEROR selbst ein Denkmal gesetzt, denn dieses Werk ist einfach gigantisch. Trotz der immensen Geschwindigkeit wird hier immer höchst anspruchsvoll musiziert, die Melodien sind grandios und die Atmosphäre unbeschreiblich. EMPEROR reiten auch nicht andauernd auf Klischees herum, sondern haben definitiv einen eigenen, unverwechselbaren Stil. Die perfekte Black Metal-Scheibe also. Natürlich weiß ich, daß eine Band wie EMPEROR für 95 Prozent unserer Leserschaft einfach zu extrem sind, also warum schreibe ich dennoch diese Kritik? Keine Ahnung, wer aber nur das geringste mit extremer Musik anfangen kann, der wird an »Anthems To The Welkin At Dust« seine teuflische Freude haben. Im übrigen hat die Band mit stupiden "Hail Satan"-Lyrics nicht das geringste am Helm.
| genial | 18 |
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