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  UE-Home → History → Y-Files »UE« → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → HUMAN RACE – »Dirt Eater«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  HUMAN RACE-Rundling-Review: »Dirt Eater«

Date:  03.2001 (created), 12.06.2022 (revisited), 12.06.2022 (updated)

Origin:  post-UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  unreleased

Reason:  medium missing

Task:  revitalize

Comment:

Mittlerweile ist UNDERGROUND EMPIRE 7 komplett online, so daß wir uns nun den Beiträgen zuwenden, die bereits für die Nachfolgeausgabe entstanden waren. Da diese nie erscheinen sollte, blieben diese Texte bislang unveröffentlicht; lediglich einige wurden für die frühen Online-Ausgaben verwendet. Daß aber wir auch nach UNDERGROUND EMPIRE 7 fleißig waren, zeigen diese Artikel, die nun auf diesem Weg veröffentlicht werden; darunter befinden sich allerdings auch einige Fragmente, die in ihrem unvollständigen Zustand wiederbelebt werden, um einen möglichst genauen Eindruck davon zu vermitteln, wie UNDERGROUND EMPIRE 8 hätte aussehen sollen.

 


 

Da ich die Platte nicht kenne, muß eine Bewertung aus heutiger Sicht leider flachfallen.

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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HUMAN RACE – Dirt Eater

MASSACRE RECORDS/INTERCORD RECORD SERVICE

Von dieser schwedischen Truppe habe ich ehrlich gesagt noch nie etwas gehört. Ihre Musik besitzt deutliche Elemente klassischen Heavy Rocks wie RAINBOW als Basis und wurde mit modernen Riffs aufgepeppt, sowie einiger Studioeffekte. Die Refrains erinnern mich deutlich an SAIGON KICK, die in dieser Sache absolute Meister waren. So auch HUMAN RACE, deren mehrstimmige Refrains wirklich perfekt arrangiert wurden. Der Gesang ist kräftig und deutlich in der Tradition solcher Ikonen wie Dio, Plant oder Coverdale, es wird aber keiner dieser Herren kopiert. Eine Rock'n'Roll-Schlagseite ist ebenfalls nicht zu überhören. Also sind HUMAN RACE eine Rockband mit traditionellem Sänger, fetten, modernen Riffs und ausgefeilten Refrains! Das Album ist technisch gesehen sehr gut gemacht, und alle Songs haben starke Melodien, trotzdem ist dieser Silberling eher unspektakulär und wird wohl in der Veröffentlichungsflut untergehen. Schade, aber das ist wohl eher realistisch! Trotzdem eine gute Scheibe für alle, die auf DEEP PURPLE, RAINBOW oder aber auch PRETTY MAIDS stehen. Hört Euch mal die gelungene Umsetzung des REGENBOGEN-Klassikers ›Tarot Woman‹ an!

beeindruckend 12


Ralf Henn

 
HUMAN RACE im Überblick:
HUMAN RACE – Dirt Eater (Rundling-Review von 2001 aus Y-Files)
Soundcheck: HUMAN RACE-Album »Dirt Eater« im "Soundcheck Heavy, oder was!? 57" auf Platz 36
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