Y-Files-Datasheet |
Contents: RIOT-Rundling-Review: »Inishmore« |
Date: 31.05.1998 (created), 09.06.2022 (revisited), 09.06.2022 (updated) |
Origin: post-UNDERGROUND EMPIRE 7 |
Status: unreleased |
Reason: medium missing |
Task: revitalize |
Comment: Mittlerweile ist UNDERGROUND EMPIRE 7 komplett online, so daß wir uns nun den Beiträgen zuwenden, die bereits für die Nachfolgeausgabe entstanden waren. Da diese nie erscheinen sollte, blieben diese Texte bislang unveröffentlicht; lediglich einige wurden für die frühen Online-Ausgaben verwendet. Daß aber wir auch nach UNDERGROUND EMPIRE 7 fleißig waren, zeigen diese Artikel, die nun auf diesem Weg veröffentlicht werden; darunter befinden sich allerdings auch einige Fragmente, die in ihrem unvollständigen Zustand wiederbelebt werden, um einen möglichst genauen Eindruck davon zu vermitteln, wie UNDERGROUND EMPIRE 8 hätte aussehen sollen.
Wie bei vielen Reviews aus dieser Textdatei war lediglich ein Eröffnungssatz oder ein wichtiges Schlagwort festgehalten worden. Da UNDERGROUND EMPIRE 8 nie fertiggestellt wurde, galt dies eben auch für diese Reviews. |
Supervisor: i.V. Stefan Glas |
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Eine Erklärung zur ungewöhnlichen Form dieses Artikels ↑
erhaltet Ihr durch Anklicken des "Extra-Info"-Buttons oben. ↑
RIOT – Inishmore
METAL BLADE RECORDS/SPV
Vorbei sind die Zeiten da RIOT als eine der härtesten Combos des Planeten galten (remember »Fire Down Under«). Der Neuling klingt eher, als hätten sie Yngwie Malmsteen und Joe Lynn Turner gemeinsam ausgeheckt. Was prinzipiell nicht schlecht ist und allemal mehr überzeugt als der unausgegorene Vorgänger »The Brethren Of The Long House«. Dennoch ist es etwas ungewohnt statt ›Swords And Tequila‹ plötzlich "Fork And Darjeeling" serviert zu bekommen.
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