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Contents: RAVENTHRONE (A)-Rundling-Review: »Malice In Wonderland« |
Date: 29.11.1998 (created), 05.06.2022 (revisited), 05.06.2022 (updated) |
Origin: post-UNDERGROUND EMPIRE 7 |
Status: unreleased |
Reason: medium missing |
Task: revitalize |
Comment: Mittlerweile ist UNDERGROUND EMPIRE 7 komplett online, so daß wir uns nun den Beiträgen zuwenden, die bereits für die Nachfolgeausgabe entstanden waren. Da diese nie erscheinen sollte, blieben diese Texte bislang unveröffentlicht; lediglich einige wurden für die frühen Online-Ausgaben verwendet. Daß aber wir auch nach UNDERGROUND EMPIRE 7 fleißig waren, zeigen diese Artikel, die nun auf diesem Weg veröffentlicht werden; darunter befinden sich allerdings auch einige Fragmente, die in ihrem unvollständigen Zustand wiederbelebt werden, um einen möglichst genauen Eindruck davon zu vermitteln, wie UNDERGROUND EMPIRE 8 hätte aussehen sollen.
Da ich die Platte nicht kenne, muß eine Bewertung aus heutiger Sicht leider flachfallen. |
Supervisor: i.V. Stefan Glas |
RAVENTHRONE (A) – Malice In Wonderland
AVANTGARDE MUSIC (Import)
FALKENBACH-Freunde aufgepaßt! Diese CD müßte Euch zusagen! Hinter RAVENTHRONE steckt Pazuzu, der durch seine letzte CD positiv aufgefallen ist. Hier dominierten Klänge, die ich eher dem Dark Wave-Bereich zurechnen würde. Seine Ader für epischen Black Metal kann der Östereicher hier auf »Malice In Wonderland« ausleben. Bombastische Klänge befinden sich auf dem Silberling mit heroischem Choralgesang, wie ihn auch FALENBACH einsetzen. Ab und an tauchen aber auch echte Black Metal-Songs auf, mit kreischendem Gesang und aggressiven Gitarren. Wäre das Ganze etwas druckvoller produziert, so käme das sicher alles viel besser rüber. Dennoch macht die Musik von RAVENTHRONE Spaß und verdient Euer Gehör!
super | 14 |
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