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Contents: MOON OF SORROW-Rundling-Review: »A New Dawn« |
Date: 05.08.1995 (created), 02.06.2022 (revisited), 02.06.2022 (updated) |
Origin: post-UNDERGROUND EMPIRE 7 |
Status: unreleased |
Reason: medium missing |
Task: revitalize |
Comment: Bewertung aus heutiger Sicht: 12 Zusätzlicher Kommentar:
Mittlerweile ist UNDERGROUND EMPIRE 7 komplett online, so daß wir uns nun den Beiträgen zuwenden, die bereits für die Nachfolgeausgabe entstanden waren. Da diese nie erscheinen sollte, blieben diese Texte bislang unveröffentlicht; lediglich einige wurden für die frühen Online-Ausgaben verwendet. Daß aber wir auch nach UNDERGROUND EMPIRE 7 fleißig waren, zeigen diese Artikel, die nun auf diesem Weg veröffentlicht werden; darunter befinden sich allerdings auch einige Fragmente, die in ihrem unvollständigen Zustand wiederbelebt werden, um einen möglichst genauen Eindruck davon zu vermitteln, wie UNDERGROUND EMPIRE 8 hätte aussehen sollen. |
Supervisor: i.V. Stefan Glas |
MOON OF SORROW – A New Dawn
MASSACRE RECORDS/INTERCORD RECORD SERVICE
Also mit den ersten beiden Werken dieser holländischen Doom-Band hatte ich immer so meine Schwierigkeiten. Es waren wirklich immer gute Ideen vorhanden, die Songs selbst (besonders auf dem Debut) waren so langatmig und blutleer! »A New Dawn« dagegen hat mich gleich beim ersten Hören an den Eiern und läßt mich nicht mehr los! Die neuen Songs sind alle sehr traurig und zum heulen schön! Trotzdem beherrscht kein obligatorischer Grufti-Tiefgesang das Geschehen, sondern weinerliche Vocals, und ab und zu singt auch eine Dame. Alles klingt sehr intensiv und es wird gleich eine (zugegeben melancholische) Stimmung aufgebaut und ich liebe es! Schniff. Wer SOLITUDE AETRURNUS oder VENI DOMINI geil findet oder überhaupt auf Sad-Metal steht, der kommt hier nicht vorbei. Definitiv nix für Selbstmörder, Hardcorefreaks und Leute, die BBK trinken!
überragend | 16 |
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