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  UE-Home → History → Y-Files »UE« → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → TRISTITIA – »One With Darkness«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  TRISTITIA-Rundling-Review: »One With Darkness«

Date:  05.08.1995 (created), 02.06.2022 (revisited), 02.06.2022 (updated)

Origin:  post-UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  unreleased

Reason:  medium missing

Task:  revitalize

Comment: 

Bewertung aus heutiger Sicht:

12


 

Zusätzlicher Kommentar: 

Mittlerweile ist UNDERGROUND EMPIRE 7 komplett online, so daß wir uns nun den Beiträgen zuwenden, die bereits für die Nachfolgeausgabe entstanden waren. Da diese nie erscheinen sollte, blieben diese Texte bislang unveröffentlicht; lediglich einige wurden für die frühen Online-Ausgaben verwendet. Daß aber wir auch nach UNDERGROUND EMPIRE 7 fleißig waren, zeigen diese Artikel, die nun auf diesem Weg veröffentlicht werden; darunter befinden sich allerdings auch einige Fragmente, die in ihrem unvollständigen Zustand wiederbelebt werden, um einen möglichst genauen Eindruck davon zu vermitteln, wie UNDERGROUND EMPIRE 8 hätte aussehen sollen.

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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TRISTITIA – One With Darkness

HOLY RECORDS (Import)

Schon wieder ein Hammerwerk aus dem Hause HOLY RECORDS. Nach den überragenden ORPHANED LAND aus dem eher metaluntypischen Israel kommen nun TRISTITIA aus Schweden, welches für diverse Radaukombos bekannt ist. Aber in diese Kategorie fallen TRISTITIA ganz und gar nicht. Wir haben es hier mit einer emotionsgeladenen Doomband zu tun, die absolut anders klingt, als alles was Ihr je gehört habt! Sicherlich sind die zahlreichen slowen Monsterriffs vergleichbar mit anderen Bands dieses Genres, aber die finstere Atmosphäre, die die Schweden rüberbringen, ist schon einzigartig! Angefangen beim eigenwilligen Gesang, der teilweise schon opernhaft rüberkommt, um dann in ein bösartiges Röcheln oder Geifern überzugehten. Klingt total cool! Dann die stimmungsvolle Instrumentierung mit Keyboards, Frauengesang und zahlreichen Akustikpassagen machen einen wahnsinnig und sind pure Magie! Stellt man sich hier noch eine Mammutproduktion wie etwa bei »Nightfall« vor, so wäre es perfekt! Aber auch mit dieser passablen Produktion ist der Silberling abartig! Ich kann nur jedem raten, der auf depressive Musik abfährt, sich das Teil zu besorgen. Jeder Doomliebhaber muß diese CD haben! Kultig! Die Spieldauer beträgt 55 Minuten, und alle Songs können überzeugen.

überragend 17


Ralf Henn

 
TRISTITIA im Überblick:
TRISTITIA – Crucidiction (Rundling-Review von 1997 aus Y-Files)
TRISTITIA – One With Darkness (Rundling-Review von 1995 aus Y-Files)
TRISTITIA – News vom 24.04.2008
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