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  UE-Home → History → Y-Files »UE« → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → MOONSPELL – »Wolfheart«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  MOONSPELL-Rundling-Review: »Wolfheart«

Date:  05.08.1995 (created), 01.06.2022 (revisited), 01.06.2022 (updated)

Origin:  post-UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  unreleased

Reason:  medium missing

Task:  revitalize

Comment: 

Bewertung aus heutiger Sicht:

17


 

Zusätzlicher Kommentar: 

Mittlerweile ist UNDERGROUND EMPIRE 7 komplett online, so daß wir uns nun den Beiträgen zuwenden, die bereits für die Nachfolgeausgabe entstanden waren. Da diese nie erscheinen sollte, blieben diese Texte bislang unveröffentlicht; lediglich einige wurden für die frühen Online-Ausgaben verwendet. Daß aber wir auch nach UNDERGROUND EMPIRE 7 fleißig waren, zeigen diese Artikel, die nun auf diesem Weg veröffentlicht werden; darunter befinden sich allerdings auch einige Fragmente, die in ihrem unvollständigen Zustand wiederbelebt werden, um einen möglichst genauen Eindruck davon zu vermitteln, wie UNDERGROUND EMPIRE 8 hätte aussehen sollen.

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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MOONSPELL – Wolfheart

CENTURY MEDIA RECORDS/SPV

Schon mal 'ne Band aus Portugal gehört? Na, dann wird es Zeit sich einmal diese düstere, schwarze Scheibe einzuverleiben. Gothic Metal ist beliebt, keine Frage. Bands wie TIAMAT oder TYPE O NEGATIVE sind nicht gerade unbekannt, und auch MOONSPELL gehen in diese Richtung. Atmosphärisch gesehen ist »Wolfheart« wirklich unschlagbar. Die traurige Grundstimmung beherrscht zwar das Geschehen, aber besonders die überaschenden Breaks sind genial eingesetzt. Der Gesang ist äußerst variabel, vom Gruftigesang über Schreie bis hin zum eher Danzig-mäßigen Singsang ist alles vorhanden. Die Songs selbst sind recht lang, aber total abwechslungsreich gestaltet. Es gelingt der Band vorzüglich, die dunklen Emotionen zu vertonen. Das hängt auch an der starken Produktion. Für mich klar eines der besten Alben dieser Sparte, welches »Lepaca Kliffoth« von THERION ebenbürtig ist. Der Gesang von MOONSPELL ist sogar um einiges besser!

Oh, Ihr schwarzen geplagten Seelen, Ihr Depressiven oder auch sonstwer - hört Euch diese CD an und werdet süchtig!

http://www.moonspell.com/

überragend 17


Ralf Henn

 
MOONSPELL im Überblick:
MOONSPELL – Wolfheart (Rundling-Review von 1995 aus Y-Files)
MOONSPELL – Online Empire 32-"Living Underground"-Artikel (aus dem Jahr 2007)
MOONSPELL – News vom 07.07.2020
Soundcheck: MOONSPELL-Album »Darkness And Hope« im "Soundcheck Heavy, oder was!? 59" auf Platz 18
Soundcheck: MOONSPELL-Album »Memorial« im "Soundcheck Heavy 91" auf Platz 11
Soundcheck: MOONSPELL-Album »Night Eternal« im "Soundcheck Heavy 111" auf Platz 6
Soundcheck: MOONSPELL-Album »The Antidote« im "Soundcheck Heavy, oder was!? 72" auf Platz 11
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