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  UE-Home → History → Y-Files »UE« → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → THE GARDEN OF DELIGHT (D) – »Necromanteion IV«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  THE GARDEN OF DELIGHT (D)-Rundling-Review: »Necromanteion IV«

Date:  31.03.1995 (created), 28.05.2022 (revisited), 28.05.2022 (updated)

Origin:  post-UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  unreleased

Reason:  medium missing

Task:  revitalize

Comment:

Mittlerweile ist UNDERGROUND EMPIRE 7 komplett online, so daß wir uns nun den Beiträgen zuwenden, die bereits für die Nachfolgeausgabe entstanden waren. Da diese nie erscheinen sollte, blieben diese Texte bislang unveröffentlicht; lediglich einige wurden für die frühen Online-Ausgaben verwendet. Daß aber wir auch nach UNDERGROUND EMPIRE 7 fleißig waren, zeigen diese Artikel, die nun auf diesem Weg veröffentlicht werden; darunter befinden sich allerdings auch einige Fragmente, die in ihrem unvollständigen Zustand wiederbelebt werden, um einen möglichst genauen Eindruck davon zu vermitteln, wie UNDERGROUND EMPIRE 8 hätte aussehen sollen.

 


 

Da ich die Platte nicht kenne, muß eine Bewertung aus heutiger Sicht leider flachfallen.

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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THE GARDEN OF DELIGHT (D) – Necromanteion IV

DION FORTUNE

Diese deutsch-irische Formation befaßt sich schon länger mit einer eigenwilligen Materie. Mit der Kultur der alten Sumerer und Akkader. Auf diesem Album geht es textlich um die Geschichte der sumerisch-babylonischen Liebesgöttin Inanna, durch Anleihen im Necronomicon, das in seinen Ursprüngen auf den "Mad Arab" Abdul Alhazred zurückgeht und anderen literatischen Quellen, wie dem mittelalterlichen Buch Eibon, ergänzt wurde. Das ist eigentlich der Stoff, aus dem man einen genialen Mystery/Horror-Film machen könnte, aber THE GARDEN OF DELIGHT machen schließlich Musik. Die ist dann auch wirklich düster und bedrohlich ausgefallen. Die langsamen Stücke auf NEPHLIMs »Elizyium« könnte man als vagen Vergleich hernehmen. Von der Atmosphäre her ist es wirklich herrlich dark und klingt mehr "evil" als jede dieser Pseudo-Satanic-Blackmetalbands. Dämonische Musik wird viel zweckmäßiger ohne Gegrunze und Snaregeprügel. »Necromanteion IV« enfaltet seine Pracht aber nur dann, wenn es am Stück durchgehört wird.

super 14


Ralf Henn

 
THE GARDEN OF DELIGHT (D) im Überblick:
THE GARDEN OF DELIGHT (D) – Necromanteion IV (Rundling-Review von 1995 aus Y-Files)
THE GARDEN OF DELIGHT (D) – News vom 19.02.2008
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