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  UE-Home → History → Y-Files »UE« → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → THE ABYSS – »The Other Side«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  THE ABYSS-Rundling-Review: »The Other Side«

Date:  31.03.1995 (created), 28.05.2022 (revisited), 28.05.2022 (updated)

Origin:  post-UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  unreleased

Reason:  medium missing

Task:  revitalize

Comment: 

Bewertung aus heutiger Sicht:

12


 

Zusätzlicher Kommentar: 

Mittlerweile ist UNDERGROUND EMPIRE 7 komplett online, so daß wir uns nun den Beiträgen zuwenden, die bereits für die Nachfolgeausgabe entstanden waren. Da diese nie erscheinen sollte, blieben diese Texte bislang unveröffentlicht; lediglich einige wurden für die frühen Online-Ausgaben verwendet. Daß aber wir auch nach UNDERGROUND EMPIRE 7 fleißig waren, zeigen diese Artikel, die nun auf diesem Weg veröffentlicht werden; darunter befinden sich allerdings auch einige Fragmente, die in ihrem unvollständigen Zustand wiederbelebt werden, um einen möglichst genauen Eindruck davon zu vermitteln, wie UNDERGROUND EMPIRE 8 hätte aussehen sollen.

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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THE ABYSS – The Other Side

NUCLEAR BLAST RECORDS/EAST WEST

Perversester Black Metal weht mir hier entgegen, pechschwarz und stinkend wie der Pesthauch der Hölle. THE ABYSS sind abartig schnell, sind wahnsinnig evil, aber besonders originell sind sie nicht. Die Produktion ist mit das Beste, was ich im Black Metal-Bereich je gehört habe. Musikalisch gesehen, sind THE ABYSS auch nicht besser als beispielsweise MARDUK. Auf jeden Fall bläst der Sound so ziemlich alles in dieser Sparte weg. Es macht daher richtig Spaß, die 29 Minuten am Stück zu hören. THE ABYSS knüppeln zwar wie die Schweine, haben aber immer genügend Breaks. Mal tauchen melodiöse Riffs auf oder weiblicher Gesang lockert das Ganze auf. Auch die HELLHAMMER-Coverversion ›Massacra‹ ist sehr gelungen und schlägt sogar das Original! Die Lyrics sind in schwedisch gehalten, was aber nicht so schwer ins Gewicht fällt, da man eh kein Wort versteht. Höllisch geil, aber auch recht kurz.

beeindruckend 12


Ralf Henn

 
THE ABYSS im Überblick:
THE ABYSS – The Other Side (Rundling-Review von 1995 aus Y-Files)
THE ABYSS – News vom 11.02.2007
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