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  UE-Home → History → Y-Files »UE« → Review-Überblick → Do It Yourself-Review-Überblick → DE ROS – »Ad dei gloriam«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  DE ROS-Do It Yourself-Review: »Ad dei gloriam«

Date:  12.08.1996 (created), 21.05.2022 (revisited), 21.05.2022 (updated)

Origin:  post-UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  unreleased

Reason:  medium missing

Task:  revitalize

Comment:

Mittlerweile ist UNDERGROUND EMPIRE 7 komplett online, so daß wir uns nun den Beiträgen zuwenden, die bereits für die Nachfolgeausgabe entstanden waren. Da diese nie erscheinen sollte, blieben diese Texte bislang unveröffentlicht; lediglich einige wurden für die frühen Online-Ausgaben verwendet. Daß aber wir auch nach UNDERGROUND EMPIRE 7 fleißig waren, zeigen diese Artikel, die nun auf diesem Weg veröffentlicht werden; darunter befinden sich allerdings auch einige Fragmente, die in ihrem unvollständigen Zustand wiederbelebt werden, um einen möglichst genauen Eindruck davon zu vermitteln, wie UNDERGROUND EMPIRE 8 hätte aussehen sollen.

 


 

Markus hatte zu dieser Scheibe weder einen Abschlußkommentar noch eine Note abgegeben, aber sein Review sollte auch als Bewertung reichen.

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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DE ROS

Ad dei gloriam

(14-Song-CD: Preis unbekannt)

Daß aus Brasilien nicht nur die nervige Krachkapelle um Max Cavallera stammt, weiß man nicht erst seit ANGRA.

Mit den letztgenannten kann man DE ROS dann auch vergleichen, denn klassischer Metal mit hervorragender Gitarren- und Baßarbeit sowie bombastischen Keyboardeinsätzen ist angesagt, die technischen Fähigkeiten erstaunen den trendgenervten Hörer mit filigranen Arrangements.

Die 14 Instrumentalsongs reichen von Klassik über Power Metal bis zum Flamenco, und Gitarrist/Namensgeber Vincius De Ros braucht sich hinter einem gewissen Yngwer Malmö nicht zu verstecken, live präsentiert man übrigens auch Kompositionen von Bach und Mozart.

Die etwas dumpfe Produktion läßt sich verkraften, denn das Tape ist wirklich ansprechend aufgemacht und die Musik des Trios ist einfach zu gut, um ignoriert zu werden.


Markus Pfeffer

 
DE ROS im Überblick:
DE ROS – Ad dei gloriam (Do It Yourself-Review von 1996 aus Y-Files)
DE ROS – Y-Files-Special (aus dem Jahr 2003)
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