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Contents: PSYCHO MOTEL-Rundling-Review: »State Of Mind« |
Date: 12.08.1996 (created), 21.05.2022 (revisited), 21.05.2022 (updated) |
Origin: post-UNDERGROUND EMPIRE 7 |
Status: unreleased |
Reason: medium missing |
Task: revitalize |
Comment: Bewertung aus heutiger Sicht:
Zusätzlicher Kommentar:
Mittlerweile ist UNDERGROUND EMPIRE 7 komplett online, so daß wir uns nun den Beiträgen zuwenden, die bereits für die Nachfolgeausgabe entstanden waren. Da diese nie erscheinen sollte, blieben diese Texte bislang unveröffentlicht; lediglich einige wurden für die frühen Online-Ausgaben verwendet. Daß aber wir auch nach UNDERGROUND EMPIRE 7 fleißig waren, zeigen diese Artikel, die nun auf diesem Weg veröffentlicht werden; darunter befinden sich allerdings auch einige Fragmente, die in ihrem unvollständigen Zustand wiederbelebt werden, um einen möglichst genauen Eindruck davon zu vermitteln, wie UNDERGROUND EMPIRE 8 hätte aussehen sollen. |
Supervisor: i.V. Stefan Glas |
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PSYCHO MOTEL – State Of Mind
CASTLE COMMUNICATIONS/EDEL
Hierbei handelt es sich um die neue Band des ehemaligen IRON MAIDEN-Klampfers Adrian Smith. PSYCHO MOTEL haben mit den eisernen Jungfrauen aber recht wenig gemeinsam und klingen in etwa wie eine Mischung aus SOUNDGARDEN, LED ZEPPELIN und Bruce Dickinsons neuem Output »Skunkworks«.
Spieltechnisch ist das Album einwandfrei, nur mit Sänger Solli kann ich mich gar nicht anfeunden, doch das ist sicher Geschmacksache. Ungewöhnlich brachiale Riffs zaubert Smith aus dem Ärmel und scheut sich nicht, seine Gitarre auch mal tieferzustimmen (keine Angst, dadurch wird »State Of Mind« noch lange nicht trendy). Mein persönlicher Favorit ist die halbakustische Ballade ›Western Shore‹, die songwritingtechnisch den anderen Tracks um einiges überlegen ist.
gut | 11 |
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