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  UE-Home → History → Y-Files »UE« → Review-Überblick → Demo-Review-Überblick → Jay Dee Ansini – »Timeless Space«-Review last update: 04.12.2024, 09:31:35  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  Jay Dee Ansini-Demo-Review: »Timeless Space«

Date:  26.10.1996 (created), 17.05.2022 (revisited), 17.05.2022 (updated)

Origin:  post-UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  unreleased

Reason:  medium missing

Task:  revitalize

Comment:

Mittlerweile ist UNDERGROUND EMPIRE 7 komplett online, so daß wir uns nun den Beiträgen zuwenden, die bereits für die Nachfolgeausgabe entstanden waren. Da diese nie erscheinen sollte, blieben diese Texte bislang unveröffentlicht; lediglich einige wurden für die frühen Online-Ausgaben verwendet. Daß aber wir auch nach UNDERGROUND EMPIRE 7 fleißig waren, zeigen diese Artikel, die nun auf diesem Weg veröffentlicht werden; darunter befinden sich allerdings auch einige Fragmente, die in ihrem unvollständigen Zustand wiederbelebt werden, um einen möglichst genauen Eindruck davon zu vermitteln, wie UNDERGROUND EMPIRE 8 hätte aussehen sollen.


Dies war die letzte Station in der Karriere von Jörg in den Neunzigern; allerdings sollte 2011 nochmal eine kurze SCARLATYNA-Reunion stattfinden. Zudem scheint er mittlerweile eine Band namens DISCONNECTED zu haben.

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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Jay Dee Ansini

Timeless Space

Das war bestimmt kein Zufall, daß Stefan mir dieses Tape zwecks Review zukommen ließ, gibt es da doch einige Parallelen (Klärung dieses für einige vielleicht unverständlichen Statements: Ich nehme selbst Instrumental-Demos auf).

Sieben Instrumentalsongs, einer davon live, werden geboten, und man merkt Jay Dee Ansini seine Erfahrung bei SCARLATYNA und SAINTS & PREACHERS sowie das Masterclass Diplom an der "SRG Music School" wirklich an. Klassische Harmonien, perfekte Arpeggios (astrein gespielt, herzlichen Glückwunsch, Herr Kollege!) und hervorragende Arrangements, die sicher auch Nicht-Gitarristen begeistern können, machen Songs wie ›Lydian Fantasies‹ oder ›Winter Morning‹ zu einem Ohrenschmaus. Als Orientierungshilfe sei Vinnie Moore genannt, allerdings mangelt es »Timeless Space« keinesfalls an Eigenständigkeit!

Ansonsten muß man Jay Dee für sein großes Presse-Engagement beglückwünschen, kann er doch tatsächlich Reviews in Magazinen und Fanzines aus der ganzen Welt vorweisen, weiter so!


Markus Pfeffer

 
Jay Dee Ansini im Überblick:
Jay Dee Ansini – Timeless Space (Demo-Review von 1996 aus Y-Files)
© 1989-2024 Underground Empire


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