Y-Files-Datasheet |
Contents: TRAGEDY DIVINE-Demo-Review: »Apostles Of Deceit« |
Date: 27.11.1992 (created), 07.01.2012 (revisited), 22.01.2022 (updated) |
Origin: METAL HAMMER |
Status: published |
Task: from paper to screen |
Availability: original printed issue possibly still available, check here! |
Comment: Im gedruckten Magazin stand da als Bildunterschrift "Der Blick nach oben: TRAGEDY DIVINE", was bestens zu den Bandphoto paßte, das die Band aus der Vogelperspektive zeigte. Da ich dieses Photo aber schon für den Artikel in UNDERGROUND EMPIRE 7 verwendet hatte, soll es hier nicht noch einmal angebildet werden. |
Supervisor: Stefan Glas |
Apostles Of Deceit
Noch vor einem Jahr unter dem Bandnamen VARIETY OF ARTS als eine der größten Progressivhoffnungen Deutschlands gehandelt, löste sich der Schwabenfünfer auf, nur um einige Zeit später mit neuer Firmenbezeichnung TRAGEDY DIVINE mit identischer Besetzung dort weiterzumachen,wo man als VARIETY OF ARTS stehengeblieben war. Etwas weniger kompliziert, deutlich mehr Power, straighter ins Ziel gespielt - alles Faktoren, die der "Hörbarkeit" der Musik zuträglich waren. Freunde der eher etwas heftigeren Progklänge sollten hier 12.- DM investieren: