UNDERGROUND EMPIRE 7-Datasheet |
Contents: JANSTATE-Rundling-Review: »Shot To Pieces« |
Date: 23.03.1994 (created), 16.01.2022 (revisited), 22.01.2022 (updated) |
Origin: UNDERGROUND EMPIRE 7 |
Status: published |
Task: from paper to screen |
Availability: original printed issue sold out! Several earlier issues still available; find details here! |
Comment: Gerald war schon immer ein großer Importjäger. Viele seiner Eroberungen sind mir nicht bekannt, denn für einen Japanimport zahlte man damals gut und gerne 50 bis 60 Deutschmärker. Doch im Falle von JANSTATE hatte ich das Glück, daß ein Plattenladen in Mainz seine Japan-Import-Abteilung auflöste, so daß ich etliche CDs zum Spottpreis abgreifen konnte, zu denen eben auch die JANSTATE-Scheibe fehlt - die übrigens wirklich verdammt gut ist. |
Supervisor: i.V. Stefan Glas |
JANSTATE – Shot To Pieces
ZERO CORPORATION (Import)
Unglaublich, was in Japan im momentanen Veröffentlichungsboom an bekannten Acts und vor allem hochkarätigen Newcomern so alles veröffentlicht wird. ZERO CORPORATION, ein Sublabel der japanischen EMI, welche unter anderem auch WITHOUT WARNING und JACKAL gesignt haben, sind auch für JANSTATE verantwortlich. Ähnlich wie bei Steve Grimmetts LIONSHEART, wird man hier schon in Kürze von einem Hoffnungsträger der englischen Szene sprechen und das gänzlich ohne den Hype, wie er gern in der Presse des Inselreichs betrieben wird. Erstaunlich vor allem die Tatsache, daß, obwohl »Shot To Pieces« in England eingespielt wurde, bis dato kein europäischer Release ansteht. Hier trifft wohl einmal mehr der Spruch vom Prophet, welcher im eigenen Land nichts gilt, zu. Das sollte Euch jedoch, sofern Ihr die hohen Importkosten nicht scheut, nicht davon abhalten, genauso wie im Fall WITHOUT WARNING bei dieser Ausnahmeband zuzuschlagen. Vertreter des Genres "super Euro-Metal" sind schließlich eine aussterbende Gattung. Eurostahl Güteklasse A!
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