UNDERGROUND EMPIRE 7-Datasheet |
Contents: FREAKY FUKIN WEIRDOZ-Rundling-Review: »Mao Mak Maa« |
Date: 23.03.1994 (created), 04.01.2022 (revisited), 22.01.2022 (updated) |
Origin: UNDERGROUND EMPIRE 7 |
Status: published |
Task: from paper to screen |
Availability: original printed issue sold out! Several earlier issues still available; find details here! |
Comment: Bewertung aus heutiger Sicht:
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Supervisor: i.V. Stefan Glas |
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FREAKY FUKIN WEIRDOZ – Mao Mak Maa
RCA/BMG ARIOLA
Ja, ja, ja, liebe Kollegen, ich mag ja gelegentlich auf wirres Gefrickel abfahren, aber das rechtfertigt noch lange nicht, mir dieses Review aufzubrummen (Na ja, einer mußte ja dran glauben, und alle anderen hatten bei dieser Scheibe Gift und Galle gespuckt. - Stefan Glas). Die FREAKY FUKIN WEIDOZ sind eine Band, die mir bisher verschlossen geblieben ist. Und das wird dieses Werk auch nicht ändern. Die Jungs mischen auf »Mao Mak Maa« Hardcore mit Reggae und hippen Rapeinlagen. Das ergibt ein Klanggefüge, das sich im Jahr der Kopfsocke zwar sicherlich gut verkaufen wird, an mir aber vorbeibrettert, wie ein tiefergelegter Manta mit ausgeklappter Heckflosse. Ich will den Jungs zwar den Vorwurf der Trendreiterei ersparen, da sie auch auf den Vorgängern bereits Metal im ALETE-kompatiblen HIPP-Gläschen serviert haben, aber es gefällt mir einfach nicht. Handwerklich sicherlich auf der Höhe und aufgrund der vielschichtigen Einflüsse auch nicht langweilig, so bin ich nach einigen Songs einfach nur genervt. Da hilft auch die Unterstützung einer Nina Hagen kaum. Sorry Jungs, wahrscheinlich bin ich weder freaky noch weird, aber da bleiben subjektive 6 Punkte über.
annehmbar | 6 |
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