UNDERGROUND EMPIRE 7-Datasheet |
Contents: EGGMEN FIVE-Rundling-Review: »Maniegg« |
Date: 20.10.1993 (created), 01.01.2022 (revisited), 22.01.2022 (updated) |
Origin: UNDERGROUND EMPIRE 7 |
Status: published |
Task: from paper to screen |
Availability: original printed issue sold out! Several earlier issues still available; find details here! |
Comment: Bewertung aus heutiger Sicht: 12 Zusätzlicher Kommentar:
Der Mann am Baß bei EGGMEN FIVE war übrigens Matze Aicher, doch ich kann mich beim besten Willen nicht mehr daran erinnern, bei welchen Bands er in K-Town gespielt hatte. |
Supervisor: Stefan Glas |
EGGMEN FIVE – Maniegg
STARS IN THE DARK/VIELKLANG/EFA
Ich hoffe, Ihr seid alle dieser Ei(n)ladung, zu deren Zwecke ich die Herren Klaus & Klaus bemühen mußte, gefolgt, so daß wir uns nun in stimmungsvoller Runde der Mucke der Eierköpfe zuwenden können. Rocken und Grooven bis der Strom ausfällt, heißt es bei den Berlinern. Nach diesem Grundsatz hat man dreizehn knackfrische Songs geschneidert, die einen losmachen und mitreißen und nach zunehmender Einwirkdauer verstärkt unkontrollierte Körperbewegungen nach sich ziehen. Textlich ist man dem "Liebe und Sex - Party bis zum Exzeß"-Schema ergeben. Rührt mich zu Tränen und Krampfanfällen. Warum wir eine solche asbachuralte Scheibe überhaupt noch besprechen? Ganz easy - zum einen dürftet Ihr aus obigen Worten rausgelesen haben, daß »Maniegg« gohr nech' so übel ist, viel wichtiger ist jedoch die Tatsache, daß bei den Eiermännern ein Mann den Baß betätigt, der aus Kaiserslautern stammt und sich dort schon durch diverse Bands gespielt hatte. Und das sollte ja wohl Grund genug sein, oder?
gut | 11 |
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