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  UE-Home → History → Underground Empire 7 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → CRUNCHMUTHAS – »Welcome To Muthaland«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”UNDERGROUND EMPIRE 7”-Datasheet

Contents:  CRUNCHMUTHAS-Rundling-Review: »Welcome To Muthaland«

Date:  20.10.1993 (created), 27.12.2021 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue sold out! Several earlier issues still available; find details here!

Comment: 

Bewertung aus heutiger Sicht:

7

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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CRUNCHMUTHAS – Welcome To Muthaland

MAJOR RECORDS/ROUGH TRADE

"Seattle-Hype und kein Ende", werden manche denken. Doch keine Angst. Auch wenn sich das Wörtchen "crunch" im Bandnamen befindet, klingen die Berliner hier nicht nach MUDHONEY oder NIRVANA. Scheiße, jetzt fällt mir gerade ein, daß man ja "grunge" schreibt. Sorry, aber das kommt vor nach dem dritten Orangensaft. Man möge mir verzeihen. Die CRUNCHMUTHAS hören sich irgendwie ähnlich wie MIND FUNK auf ihrem Debut an. Ein Stilmix aus Hardcore, Hip Hop und einem Quentchen Funk Rock. Das klingt nicht übel, und Songs wie ›Fear Grows‹ oder ›All In All‹ sind sogar richtig geil. Auch an ruhige Songs wurde gedacht, ›Autumn‹ heißt die gelungene Ballade. Weiter hervorzuheben ist noch das Prince-Cover ›Sign O' The Times‹. Ähnlich wie bei den Hessen von MEGALOMANIAX ist es auch den CRUNCHMUTHAS gelungen, nicht typisch deutsch zu klingen. Die große Stil-Bandbreite sorgt dafür, daß sich keine Langeweile einschleichen kann.

beeindruckend 13


Ralf Henn

 
CRUNCHMUTHAS im Überblick:
CRUNCHMUTHAS – Demo '91 (Demo-Review von 1992 aus Underground Empire 6)
CRUNCHMUTHAS – Welcome To Muthaland (Rundling-Review von 1994 aus Underground Empire 7)
© 1989-2024 Underground Empire


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