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  UE-Home → History → Underground Empire 7 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → COURSE OF EMPIRE – »Initiation«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”UNDERGROUND EMPIRE 7”-Datasheet

Contents:  COURSE OF EMPIRE-Rundling-Review: »Initiation«

Date:  10.04.1994 (created), 25.12.2021 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue sold out! Several earlier issues still available; find details here!

Comment: 

Bewertung aus heutiger Sicht:

9

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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COURSE OF EMPIRE – Initiation

ZOO ENTERTAINMENT/BMG ARIOLA

Einen Stil irgendwo zwischen Independent-Gitarrenrock und NIRVANA-artigen punkigen Parts mit einer Menge groovender Breaks spielen diese US-Jungs. Den Namen sollte man sich unbedingt behalten, denn COURSE OF EMPIRE verstehen es perfekt, einen zu fesseln und für einen ordentlichen Pogo taugt die Musik jederzeit. Der Gesang von Vaughn Stevenson erinnert mich desöfteren an den guten alten Snake von VOIVOD, deren Fans durchaus auch angesprochen werden dürften. Zu dieser über einer Stunde langen CD liegt mir noch eine Maxi bei, mit dem Gassenhauer ›Infested‹, vielleicht ein neuer Hit im Stile von ›Smells Like Teen Spirit‹, wer weiß? Es werden zwei Versionen dieses Songs geboten plus zwei andere Tracks, die sich nicht auf dem Album befinden. Eine sehr abwechslungsreiche und interessante Angelegenheit ist dieses Werk geworden, denn Nummern wie ›Hiss‹, ›White Vision Blowout‹ oder ›The Chihuahuaphile‹ sind auf jeden Fall mehr als nur hörenswert und rechtfertigen allein schon eine gute Bewertung, und da auch der Rest ein hohes Niveau besitzt, gebe ich dieser CD:

beeindruckend 13


Ralf Henn

 
COURSE OF EMPIRE im Überblick:
COURSE OF EMPIRE – Initiation (Rundling-Review von 1994 aus Underground Empire 7)
© 1989-2024 Underground Empire


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