UNDERGROUND EMPIRE 7-Datasheet |
Contents: TRANSCENDENCE (D, Würzburg)-Demo-Review: »Inside The Psycho Reign« |
Date: 20.06.1994 (created), 10.07.2021 (revisited), 22.01.2022 (updated) |
Origin: UNDERGROUND EMPIRE 7 |
Status: published |
Task: from paper to screen |
Availability: original printed issue sold out! Several earlier issues still available; find details here! |
Comment: Nach dem Abschluß der regulären Demoseiten gab es eine weitere Doppelseite, über der "Die Nachzügler" und unter der "Die Nachträge" stand. Diese Abteilung, in der sich auch das hier zu sehende Demoreview befand, wurde mit diesen Worten eingeleitet: Da die ganze Sache natürlich möglichst fix gehen mußte, wurden hier keine Logos verwendet, sondern stattdessen hatte ich einen effektvollen Font ausgewählt, in dem die Bandnamen abgedruckt wurden. Zudem sparte dies Platz: In der regulären Demoabteilung fanden zwischen 15 und 20 Demos pro Seite Platz, die Doppelseite mit den Nachzüglern beherrbergte 66 Demos - um den Schnapszahlen-Overkill perfekt zu machen... Natürlich werden die Nachzügler in der Onlineversion ins Alphabet einsortiert und auch mit Logo versehen, doch durch diesen Eröffnungstext im "Extra-Info" sind sie trotzdem gekennzeichnet. Aber die indivduellen Infos zu den einzelnen Bands gibt es nun natürlich auch noch.
Wir haben das Logo für den letzten Auftritt von TRANSCENDENCE, der zugleich der erste mit dem neuen Sänger Stefan "Moppel" Schweser war, in etwa mit dem gleichen Farbton versehen, den auch das Democover hatte. |
Supervisor: Stefan Glas |
Inside The Psycho Reign
Mit dem perfekten Timing legt unser "German Metal"-Act aus der letzten Ausgabe ein neues Demo mit dem Torschluß vor (und das trotz des Poststreiks). Ergo - erneut hat keiner kapiert, daß in Würzburg eine der besten deutschen Bands ihre Existenz fristet und schon seit langem reif für einen Deal ist. Na ja, so ist man's ja gewöhnt... Ob nun des Ignoriertwerdens wegen, oder aus welchem Grund auch immer, sind TRANSCENDENCE etwas easier geworden. Die Songs sind nicht mehr ganz so lang, nicht mehr ganz so kompliziert. Aber solange man Teile wie ›A Jester's Heart‹ abliefert, interessiert es mich nicht die Bohne, wie lang und wuselig ein Song ist. Also: pflichtgemäße 13 Kröten an: