UNDERGROUND EMPIRE 7-Datasheet |
Contents: MIND ERASURE (US)-Demo-Review: »Demo 1994« |
Date: 20.06.1994 (created), 23.06.2021 (revisited), 22.01.2022 (updated) |
Origin: UNDERGROUND EMPIRE 7 |
Status: published |
Task: from paper to screen |
Availability: original printed issue sold out! Several earlier issues still available; find details here! |
Comment: Nach dem Abschluß der regulären Demoseiten gab es eine weitere Doppelseite, über der "Die Nachzügler" und unter der "Die Nachträge" stand. Diese Abteilung, in der sich auch das hier zu sehende Demoreview befand, wurde mit diesen Worten eingeleitet: Da die ganze Sache natürlich möglichst fix gehen mußte, wurden hier keine Logos verwendet, sondern stattdessen hatte ich einen effektvollen Font ausgewählt, in dem die Bandnamen abgedruckt wurden. Zudem sparte dies Platz: In der regulären Demoabteilung fanden zwischen 15 und 20 Demos pro Seite Platz, die Doppelseite mit den Nachzüglern beherrbergte 66 Demos - um den Schnapszahlen-Overkill perfekt zu machen... Natürlich werden die Nachzügler in der Onlineversion ins Alphabet einsortiert und auch mit Logo versehen, doch durch diesen Eröffnungstext im "Extra-Info" sind sie trotzdem gekennzeichnet. Aber die indivduellen Infos zu den einzelnen Bands gibt es nun natürlich auch noch.
Was tun, sprach Zeus... Denn: Unser Archiv gab weder das Demo von MIND ERASURE, noch irgendein Info preis. Ja, sogar das Erscheinungsjahr des Tapes kann ich nur mutmaßen. Google spuckt außer der "Metal Archives"-Seite nichts aus. Ergo: Es gibt an dieser Stelle einfach nichts zu schreiben. Irgendwie. |
Supervisor: Stefan Glas |
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MIND ERASURE (US)
Demo 1994
Ganz schön abgefahren, was diese New Yorker Band hier abliefert. Kein Wunder, schließlich sagt das Quartett über sich selbst, aus einer Allianz gegen das Unoriginelle gegründet worden zu sein. Meiner Meinung nach ist dieses Experiment geglückt. So ist es auch typisch, für eine New Yorker Band mit starken Einflüssen aus dem Bereich Hardcore zu arbeiten, welchen harte Thrashelemente entgegenwirken. Alle fünf Songs sind so von unheimlicher Härte und Brutalität geprägt, obgleich immer wieder eingestreute Farbtupfer aus dem Wave (á la Devo) eingesetzt werden, als auch gekonnte Breaks für Abwechslung sorgen. Irgendwie verbreiten MIND ERASURE dabei eine fast schon faszinierende Aura. Das fabelhaft aufgemachte Tape bei:
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