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DAWN OF GLORY-CD-Cover

DAWN OF GLORY

Images Of Destruction

(3-Song-Cardboard-CD: Preis unbekannt)

Die Klänge, die während des DAWN OF GLORY erschallen, sind typisch skandinavisch, können True-Anwandlungen nicht vermeiden und haben gewisse HAMMERFALL-Taktiken durchaus verinnerlicht. Dennoch sind DAWN OF GLORY keine Kopierer vor dem Herren. Die drei Songs auf »Images Of Destruction« offenbaren, daß die Band noch eine Menge zu tun hat: So ist beim Opener ›Revelations‹ der Gesang deutlich verbesserungswürdig und der eingebaute Break wirkt nicht wie eine belebende Wendung im Song, sondern wie ein unbeabsichtigtes Stolpern. Beim Nachfolger ›Point Of No Return‹ ist der Gesang durchaus in Ordnung, dafür paßt hier das Arrangement hinten und vorne nicht. ›Armageddon's Blade‹ schließlich wirkt wie eine verhunzte Coverversion von DIOs ›We Rock‹, in die man wahllos irgendwelche anderen Songparts untergemischt hat.

Dennoch sind DAWN OF GLORY keine Stümper vor dem Herren und trotz all der negativen Kritik, die geübt werden muß, spürt man, daß in der Band Potential schlummert, das gerade dabei ist aufgeweckt zu werden. Wenn es der Truppe also gelingt, ihr derzeitiges Chaos in eine effektive Form zu bringen, sollte mit ihnen zu rechnen sein. Im Zuge dieser Verbesserungen sollten DAWN OF GLORY auf jeden Fall auch ihr k.a.t.a.s.t.r.o.p.h.a.l.e.s. Logo ändern.

oswa@passagen.se

after the dawn...


Stefan Glas

 
DAWN OF GLORY im Überblick:
DAWN OF GLORY – Images Of Destruction (Do It Yourself-Review von 2003 aus Online Empire 15)
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