OSUKARU – House Of Mirrors
CITY OF LIGHTS RECORDS/CARGO
Oz Osukaru überrascht mit der neuen Platte seines OSUKARU-Projekts in vielerlei Hinsicht: Zum einen steigt die CD mit einem unerwarteten Synthwave-Intro ein, bevor dann die "normalen" Songs folgen. Und diese bescheren uns gleich die nächste Überraschung: Zwar waren OSUKARU bis dato noch nie im Verdacht, Brachialmucke zu machen, doch der Neuling - vor allem wenn man, so wie ich, die letzten zwei oder drei Platten der Schweden verpaßt hat - verblüfft mit einer extrem starken AOR-Note, bei der vor allem das Keyboard eine wichtige Rolle spielt. Doch damit nicht genug, denn die letzte und gelungenste Überraschungen besteht darin, daß die Platte extrem stark ausgefallen ist. Zwar waren die mir bekannten OSUKARU-Werke allesamt gelungen, doch bei »House Of Mirrors« kann man jetzt schon prognostizieren, daß sie in so manchen Melodic-Jahrescharts auftauchen wird. In diesem Sinne: Weiter so, junger Mann!
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