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  UE-Home → History → Online Empire 73 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → SPEED LIMIT – »Anywhere We Dare«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

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SPEED LIMIT – Anywhere We Dare

PURE ROCK RECORDS/SOULFOOD

Diese Salzburger zählen mit zu den dienstältesten Rockbands der Alpenrepublik und sind nach einer schöpferischen Pause seit nunmehr anderthalb Dekaden wieder überaus aktiv. Nicht nur an der Livefront, wo man zuletzt das Publikum für URIAH HEEP anheizen durfte, sondern auch wieder im Studio, um sieben Jahre nach »Moneyshot« einen weiteren Longplayer einzuspielen.

Der irritiert zwar zunächst optisch ein wenig, doch mit "Piraten-Mucke" haben die Herren immer noch nichts am Hut. Zwar ist mit Manuel Brettl ein neuer Sänger im Line-up zu finden, da der aber über ein ähnliches Timbre wie sein Vorgänger Stefan Hogger verfügt, hat sich in Summe nur wenig verändert.

Klassischer, höchst melodischer Hard/Heavy Rock mit auf Anhieb eingängigen Songs ist immer noch das Metier der Band, und auch balladeske Klänge (ganz groß: ›Bridges‹ mit wunderbaren Schenker-esken Gitarrenläufen) sind immer noch Bestandteile des Programms. Paßt!

http://www.speedlimitweb.com/

gut 11


Walter Scheurer

 
SPEED LIMIT im Überblick:
SPEED LIMIT – Anywhere We Dare (Rundling-Review von 2017 aus Online Empire 73)
SPEED LIMIT – Cut A Long Story Short (Rundling-Review von 2023 aus Online Empire 97)
SPEED LIMIT – Unchained/Prophecy (Re-Release-Review von 2011 aus Online Empire 49)
SPEED LIMIT – Online Empire 81-Interview (aus dem Jahr 2019)
SPEED LIMIT – News vom 21.08.2008
SPEED LIMIT – News vom 09.12.2013
SPEED LIMIT – News vom 10.01.2016
Soundcheck: SPEED LIMIT-Album »Moneyshoot« im "Soundcheck Heavy 133" auf Platz 57
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