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  UE-Home → History → Online Empire 2 → Review-Überblick → Demo-Review-Überblick → DF – »Tears Of May«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

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Tears Of May

Das kultigste an diesem Teil ist die Tatsache, daß es im "MoDoSound Studio" aufgenommen wurde. Zwar wird diese Pointe den Machern des Tapes nicht offenbar werden, doch der chartbewanderte Teutone wird sich entsinnen, daß unter dem Pseudonym MO-DO eine namenslose Eintagsfliege einen hochintelligenten Hit namens ›Eins, zwei, Polizei‹ erbrach (und jetzt alle: "drei, vier - Grenadier, fünf, sechs - alte Gags, sieben, acht - gute Nacht!") Doch bevor der finnische Studiobesitzer erst seine Aufnahmehallen abfackelt und anschließend zur Ehrenrettung Selbstmord begeht, wenden wir uns lieber besagtem Demo zu.

Doch über »Tears Of May« und die zugehörigen Macher mit dem obskuren Namen DF gibt es kaum etwas zu berichten. Zwar spielt man unauffälligen Thrash, der niemand weh tut, der aber definitiv auch nicht gut genug ist, als daß man ihn jemand ans Herz legen könnte. Schade eigentlich... Bleibt immerhin noch ein Blick auf die Homepage der Band. Dort erfährt man dann immerhin, daß DF offensichtlich für "Devoid Of Fate" steht und daß »Tears Of May« mittlerweile mit einem Bonustrack auch als Mini-CD veröffentlicht wurde. Anyway.

DF
c/o Jarno Ylitalo
Kakkospesänkatu 3 b 12
SF - 40520 JKL
Finnland

http://www.dystopia.fi/~fore/df/

fore@dystopia.fi


Stefan Glas

 
DF im Überblick:
DF – Tears Of May (Demo-Review von 2000 aus Online Empire 2)
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