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  UE-Home → History → Underground Empire 7 → Review-Überblick → Demo-Review-Überblick → DROMAN DARK – »Darkness«-Review last update: 10.10.2024, 20:49:20  

”UNDERGROUND EMPIRE 7”-Datasheet

Contents:  DROMAN DARK-Demo-Review: »Darkness«

Date:  10.06.1993 (created), 15.11.2016 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue sold out! Several earlier issues still available; find details here!

Comment:

DROMAN DARK sind eine Combo, die weitgehend unbekannt geblieben ist, so daß man heute im Internet kaum nennenswerte Spuren finden kann, obgleich die Truppe nach »Darkness« von 1991 noch 1993 das »Flowers and Brains«-Demo und 1995 die »Ploughing«-CD veröffentlichten.

DROMAN DARK bestanden auf dem »Darkness«-Demo aus Martin Drobinski (v), Arne Thomas (g), Martin Heath (g), Nicolas Reinschmidt (b) und Michael Hahn (d).

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

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DROMAN DARK-Logo

Darkness

DROMAN DARK-Bandphoto

Doch nach all dieser Wallung und Hektik wollen wir jetzt etwas ruhiger werden. Ein gelungenes Cover, das zeigt, wie sich die Sonne vom Meer verspeisen läßt, versetzt uns in die richtige Stimmung. Das gemütliche Instrumental ›Welcome To Eternity‹ bereitet uns auf das vor, was uns die nächsten Minuten erwartet: stimmungsvolle harte Rockmusik, gespickt mit vielen Melodien, intensiv vorgetragen. Um nicht den Eindruck zu erwecken, als hätte man sich der "Friede, Freude, Eierkuchen"-Ecke verschrieben, macht man gleich mal mit der Frage ›What About Death?‹ weiter, doch auch bei einer solchen Frage findet man Raum für hymnenhafte Gitarrenthemen. Die Musik von DROMAN DARK hat genügend Pfiff, um nicht in irgendwelchen seichen Gewässern zu versumpfen. Hieran haben besonders die beißenden Gitarren ihren Anteil. Stellenweise müßte an den Songs noch ein wenig rumgebastelt werden, wo man derzeit etwas langatmig agiert, aber im großen und ganzen beweisen DROMAN DARK, daß sie bei der großen Verteilung genügend Talent gehamstert haben, um verheißungsvolle Zukunftsperspektiven zu haben. Zudem sei erwähnenswert, daß der Sound des Demos sehr gut gelungen ist, wenn man bedenkt, daß man die Aufnahmen im Proberaum auf einem 8-Spur-Gerät gebastelt hat.

Ihr erhaltet das 10-Track-Demo für 10,- DM bei DROMAN DARK, die sich mit einem kräftigen Schuß Selbstironie als Deutschlands erfolgloseste Rockband bezeichnen.


Stefan Glas

 
DROMAN DARK im Überblick:
DROMAN DARK – Darkness (Demo-Review von 1994 aus Underground Empire 7)
© 1989-2024 Underground Empire


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