Luca Turilli's RHAPSODY – Prometheus, symphonia ignis divinus
NUCLEAR BLAST RECORDS/EAST WEST
Zu Namensverwechslungen sollte es zwar ohnehin nicht mehr kommen, das "Freischwimmen" vom Sound seiner früheren Kumpanen hat Luca Turilli allerdings noch nie dermaßen üppig umgesetzt wie jetzt. Das Kopfkino erzeugt schon nach kurzer Zeit ein pathetisches Heldenepos, mit (Opern-)Sänger Alessandro Conti als Hauptdarsteller hat. Das selbst gewählte "Cinematic" paßt als stilistische Bezeichnung perfekt, reicht jedoch nicht wirklich aus, um dieses opulent arrangierte Stück Kunst umfassend zu beschreiben und hat - bei allem Respekt für der Leistung aller involvierten Damen und Herrschaften - nicht einmal ansatzweise etwas mit Metal oder Rock zu tun.
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Walter Scheurer
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