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  UE-Home → History → Online Empire 62 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → SMASH INTO PIECES – »The Apocalypse DJ«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

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SMASH INTO PIECES – The Apocalypse DJ

GAIN MUSIC ENTERTAINMENT/SONY MUSIC

Für ihr Debutalbum »Unbreakable« konnten diese Schweden durchweg positives Feedback einfahren. Offenbar wußten sie mit ihrer Version von Modern Metal exakt die Geschmacksnerven jener Klientel zu treffen. Nach diversen Supportgigs (unter anderem für ALTER BRIDGE) und einer Tournee im Schlepptau von AMARANTHE ging es zuletzt abermals ins Studio. Die hinzugewonnene Live-Erfahrung konnte für die neuen Tracks gut umgesetzt werden, denn die auf dem Erstling in manchen Passagen noch eher zaghaft wirkende Performance klingt nun deutlich selbstbewußter, und auch Frontmann Chris Adam Hedman Sörbye hat in den letzten Monaten offenbar gehörig an Selbstvertrauen gewonnen.

Dadurch klingt die Chose nun in Summe natürlicher und nachhaltiger und kommt auch flüssiger und homogener aus den Boxen. Nicht zuletzt deshalb, weil es den Jungs gelungen ist, selbst verquer anmutende, elektronische Zutaten stimmig in ihr auf zeitgemäßen US-Stadion-Rock-Hymnen basierendes Material zu integrieren. Zum endgültigen Durchbruch fehlt wohl nur noch eine durchschlagskräftige Hitsingle, und genau diese sollte sich locker ausfindig machen lassen. An Kandidaten (ganz heiß: ›My Cocaine‹ und ›Checkmate‹) mangelt es nämlich definitiv nicht!

http://www.smashintopieces.com/

info@smashintopieces.com

gut 10


Walter Scheurer

 
SMASH INTO PIECES im Überblick:
SMASH INTO PIECES – The Apocalypse DJ (Rundling-Review von 2015 aus Online Empire 62)
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