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”Y-Files”-Datasheet |
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Contents: OUTSIDE (D)-Re-Release-Review: »Magic Sacrifice« & »Never In Security« |
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Date: 22.06.2014 (created), 30.03.2015 (revisited), 22.01.2022 (updated) |
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Origin: ONLINE EMPIRE |
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Status: unreleased |
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Reason: double action |
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Task: publish |
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Comment: Mein Review lungerte noch auf einem Tape herum, da hatte Walter seinen Text bereits eingereicht. Doch nun soll auch mein Exponat - mittlerweile endlich getippt - in der "Y-Files"-Galerie ausgestellt werden. |
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Supervisor: Stefan Glas |
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OUTSIDE (D) – Magic Sacrifice
OUTSIDE (D) – Never In Security
KARTHAGO RECORDS/SOULFOOD
Wer an die Vorderpfalz und den Metal in den frühen Achtzigern denkt, kommt zunächst einmal auf den Namen TRANCE. Gräbt man etwas tiefer in seinen Hirnwindungen werden wohl auch Namen wie SAINTS ANGER, aus denen die heute noch aktiven PALACE hervorgegangen sind, denken. Desweiteren gab und gibt es wieder die unlängst reformierten YUMA, die sich jedoch eher dem Siebziger-Hard Rock verschrieben hatten. Eine Band, die völlig ungerechtfertigt unter den Tisch fiel, waren indes OUTSIDE, was uns jetzt durch diese Wiederveröffentlichungen in der "Heavy Metal Classics"-Serie in Erinnerung gerufen wird.
Zwar fehlte beim ersten Album »Magic Sacrifice« von 1986 noch der entscheidende Biß, doch spätestens auf dem '88er Nachfolger »Never In Security« erreichte die Band ein Level, mit dem man sich definitiv vor keinerlei Konkurrenz der damaligen Tage zu verstecken brauchte. Allerdings waren OUTSIDE zu diesem Zeitpunkt schlicht zu soft, um gegen die Thrashwelle und den langsam aufkommenden Death Metal bestehen zu können. Nichtsdestotrotz: Wer melodischen deutschen Heavy Metal mag, sollte sich zumindest heute der Band zuwenden.
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