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  UE-Home → History → Underground Empire 7 → Review-Überblick → Demo-Review-Überblick → APOSTASY (US, LA) – »Unholy Apparitions«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”UNDERGROUND EMPIRE 7”-Datasheet

Contents:  APOSTASY (US, LA)-Demo-Review: »Unholy Apparitions« & »Unholy Conversion«

Date:  10.06.1993 (created), 27.02.2016 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue sold out! Several earlier issues still available; find details here!

Comment:

Die Band aus einem Vorort von New Orleans sollte nach diesem unheiligen Demodoppel relativ bald die Waffen strecken: 1991 gegründet, sollte die Lebensspanne von APOSTASY gerade mal vier Jahre andauern. Mehr ist über die Formation nicht bekannt, was vielleicht auch daran lag, daß sie sich nicht besonders kommunikativ gab: Die Demos enthielten stets nur die Songtitel, Infomaterial gab es nicht, sondern einziges Begleitschreiben war ein handgeschriebener Zettel, bei dem es sich meist um die Rückseite eines Flyers handelte.

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

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APOSTASY (US, LA)-Logo

Unholy Apparitions

&

Unholy Conversion

Wenn Ihr UNDERGROUND EMPIRE 3 aufblättert, so werdet Ihr darin gleich zwei Bands namens APOSTASY entdecken. Zum einen die Düsseldorfer Formation, die sich schon recht kurz danach leider auflöste, sowie einen Demoact aus Kansas, von dem man seither nichts mehr gehört hat. Neulich kam eine weitere Gruppe namens APOSTASY mit gleich zwei Tapes bei mir angetanzt. Das erste war ein Rehearsal namens »Unholy Apparitions«, welches wir gleich übergehen wollen, denn in einem Meer aus Rauschen konnte man hin und wieder diffuse Töne identifizieren, was kaum eine Beurteilung zuläßt! Drei Wochen später folgte das richtige Demo »Unholy Conversion« (find' ich unheimlich gut, daß man sich bei der Namensgebung so extrem angestrengt hat... - Red.), für das ich aber kaum viel positivere Worte finden kann. Der Sound ist total schlecht, wenngleich er zumindest zuläßt, zu erkennen, was APOSTASY von sich geben: gequälter Death Metal mit einem undefinierbaren Gebrummel als Gesang. Ansonsten - Langeweile ohne Ende, jener Schrott, den man schon tausendmal besser gehört hat, überflüssig. Hin und wieder ein gutes Riff ist eben nicht genug. Der Demopreis ist mir nicht bekannt, was aber nicht weiter schlimm ist, denn dieses Demo zu kaufen, wäre eine echte Geldverschwendung!


Stefan Glas

 
APOSTASY (US, LA) (Besetzung auf beiden Releases) im Überblick:
APOSTASY (US, LA) – Unholy Apparitions (Demo-Review von 1994 aus Underground Empire 7)
APOSTASY (US, LA) – Unholy Conversion (Demo-Review von 1994 aus Underground Empire 7)
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