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  UE-Home → History → Online Empire 62 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → ERADICATOR – »Slavery«-Review last update: 03.10.2024, 11:50:04  

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ERADICATOR – Slavery

YONAH RECORDS/NEW MUSIC DISTRIBUTION

Drittes und bis dato ausgefeiltestes Album der Thrasher aus Nordrhein-Westfalen. Die Burschen von ERADICATOR lassen uns damit einmal mehr wissen, daß man weder ausschließlich der "alten Schule" huldigen, geschweige denn es in irgendeiner Form "rumpeln" (nein, erst recht nicht was den Sound betrifft!) lassen muß, um für akuten Bang-Alarm innerhalb der Zielgruppe zu sorgen.

Stattdessen legen ERADICATOR mehr denn je Wert auf technische Finessen und haben obendrein überhaupt keine Scheu, ihre brettharten Nummern mit Anleihen der "Moderne" auszustatten. Speziell dieses Kombinieren der "Welten" klappt wirklich gut und zwar ohne an Heftigkeit einzubüßen. Doch nicht nur musikalisch geht es auf »Slavery« amtlich zur Sache, auch die Texte erweisen sich als überaus kritisch und aussagekräftig.

Gelungenes Album, das die Burschen nun hoffentlich auch entscheidend weiterbringen kann.

http://www.eradicator.de/

info@eradicator.de

beeindruckend 12


Walter Scheurer

 
ERADICATOR im Überblick:
ERADICATOR – Back To The Roots (Do It Yourself-Review von 2007 aus Online Empire 32)
ERADICATOR – Slavery (Rundling-Review von 2015 aus Online Empire 62)
ERADICATOR – Heavy 109-Special (aus dem Jahr 2008)
ERADICATOR – News vom 10.10.2008
ERADICATOR – News vom 07.02.2010
ERADICATOR – News vom 26.10.2010
Soundcheck: ERADICATOR-Album »Madness Is My Name« im "Soundcheck Heavy 141" auf Platz 19
Soundcheck: ERADICATOR-Album »The Atomic Blast« im "Soundcheck Heavy 122" auf Platz 24
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