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Joe Bonamassa – Different Shades Of Blue

PROVOGUE/MASCOT RECORDS/ROUGH TRADE

Nach dem Ende von BLACK COUNTRY COMMUNION kredenzt der aktuell unangefochtene Meister der Rock- und Bluesgitarre nach gut zwei Jahren wieder ein Soloalbum. Imposant ist selbstredend nicht nur sein Spiel, sondern vielmehr der Umstand, welch' überaus talentierter Songschreiber Joe Bonamassa ist. Vom Soul-infiltrierten Roots-Blues über Classic Rock (Anspieltip: ›Oh Beautiful‹ mit ZEP-Gedächtnis-Part) bis hin zu funkigen Lässigkeiten wird eine breite Klang-Palette geboten, die zudem mühelos intoniert und mit beneidenswerter Lockerheit präsentiert klingt. Gereift wirkt auch die Stimme des Meisters, dermaßen kraftvoll hat man Joe bis dato nur selten zu hören bekommen. Davon ist auch Produzenten-Legende Kevin Shirley überzeugt, der Joe obendrein attestierte, sein bislang bestes Album geliefert zu haben. Und wer wagt es einer solchen Ikone zu widersprechen?

http://www.jbonamassa.com/

beeindruckend 12


Walter Scheurer

 
Joe Bonamassa im Überblick:
Joe Bonamassa – Blues Of Desperation (Rundling-Review von 2016 aus Online Empire 66)
Joe Bonamassa – Different Shades Of Blue (Rundling-Review von 2014 aus Online Empire 60)
Joe Bonamassa – Live At Carnegie Hall - An Acoustic Evening (Rundling-Review von 2017 aus Online Empire 71)
Joe Bonamassa – Live At Radio City Music Hall (Rundling-Review von 2015 aus Online Empire 65)
Joe Bonamassa – Live At The Sydney Opera House (Rundling-Review von 2019 aus Online Empire 81)
Joe Bonamassa – Redemption (Rundling-Review von 2018 aus Online Empire 77)
Joe Bonamassa – Online Empire 63-"Eye 2 I"-Artikel: »Muddy Wolf At Red Rocks« (aus dem Jahr 2015)
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