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DAMNATIONS HAMMER – Disciples Of The Hex

I HATE RECORDS/SOULFOOD

Das nennt man wohl Glück: Nur knapp ein Jahr nach der selbstfinanzierten Erstauflage ihres Debut kam den Briten ein Deal ins Haus geschneit, und so erhält das Trio die Möglichkeit, »Disciples Of The Hex« einer größeren Interessentengruppe zugänglich zu machen. Gute Idee und danke an das Label dafür, es wäre nämlich zu schade gewesen, wenn der griffige, derbe Mix aus frühzeitlichem Doom und Death Metal nur in der näheren Umgebung der Truppe vernommen hätte werden können. So aber kann man sich allerorts an Klängen erfreuen, die von frühen CELTIC FROST, CANDLEMASS und BLACK SABBATH, aber auch von VENOM und ASPHYX inspiriert wurden und mit einer amtlichen VENOM-Schlagseite dargeboten werden. Kein Album für Schöngeister zwar, die einschlägig "vorbelastete" Zielgruppe dagegen erhält einen mächtigen Brocken roher, urwüchsiger Kost, die solide intoniert wurde und zudem vom markanten, wenn auch gewöhnungsbedürftigen Organ von Frontmann Tim Preston geprägt ist.

http://www.damnationshammer.co.uk/

gut 11


Walter Scheurer

 
DAMNATIONS HAMMER im Überblick:
DAMNATIONS HAMMER – Disciples Of The Hex (Rundling-Review von 2013 aus Online Empire 57)
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