UNDERGROUND EMPIRE the ONLINE EMPIRE-Titel
  UE-Home → History → Online Empire 56 → Review-Überblick → Do It Yourself-Review-Überblick → DIRTY YORK – »Feed The Friction«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

last Index next
DIRTY YORK-CD-Cover

DIRTY YORK

Feed The Friction

(12-Song-CD: Preis unbekannt)

In Australien zählt diese Band mittlerweile zu den ganz großen Namen der Rockszene, bei uns dagegen muß sich die Band erst etablieren, auch wenn sie es sogar schon bis in den "Rockpalast" geschafft hat. Für Album Nummero Drei stehen die Chancen auf einen Durchbruch für das gemischte Sextett allerdings gar nicht übel, denn DIRTY YORK wissen genau, wie der Rock-Hase läuft und lassen uns eine variantenreiche wie auch in sich stimmige Melange aus Southern Rock und Classic Rock vernehmen, die obendrein durch "Spezialitäten" wie Gospelchorgesänge oder den Einsatz einer Blues-Harp aufgefettet wird.

Die Neuerfindung der Rockmusik darf man selbstverständlich von »Feed The Friction« nicht erwarten, wer sich jedoch auf eine lässig intonierte, zumeist auf Anhieb eingängige Mischung aus THE ALLMAN BROTHERS, LYNYRD SKYNYRD, THE BLACK CROWES, THE QUIREBOYS und ROLLING STONES mit diversen Ausflügen in den US-amerikanischen Radio-Rock einlassen möchte, wird hier bestens bedient.

Ob die Band mit Hilfe ihres aktuellen Drehers nun auch hierzulande zu einem deutlich höheren Bekanntheitsgrad kommt, bleibt jedoch dennoch erst einmal abzuwarten und dürfte wohl in erster Linie von der Live-Präsenz der Formation abhängen. Mal sehen, was da kommt, auf dem Plan haben es DIRTY YORK jedenfalls schon, uns in Zukunft vermehrt beehren zu wollen.

Check 'em out and let 'em ROCK ya!

http://www.dirtyyork.com/

Dirty Rock


Walter Scheurer

 
DIRTY YORK im Überblick:
DIRTY YORK – Feed The Friction (Do It Yourself-Review von 2013 aus Online Empire 56)
© 1989-2024 Underground Empire



last Index next

Stop This War! Support The Victims.
Button: here