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Contents: LULEY-Rundling-Review: »Today's Tomorrow« |
Date: 11.04.2012 (created), 19.07.2012 (revisited), 22.01.2022 (updated) |
Origin: HEAVY |
Status: published |
Task: from paper to screen |
Comment: Ursprünglich war es ein Text, in dem ich den TOKYO- und den CRAAFT-Re-Release als "Vorspiel" zur Besprechung der LULEY-PLatte abhandelte. Doch für unsere Datenbank bot es sich an, bei diesem Text an den logischen Verknüpfungspunkten die Axt anzusetzen und daraus drei Reviews zu machen. Selbige werden nun durch Überleitungssätze und entsprechende Links verknüpft. |
Supervisor: Stefan Glas |
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LULEY – Today's Tomorrow
AOR HEAVEN/SOULFOOD
Um den Hattrick perfekt zu machen, ist nun auch das Soloalbum von Klaus Luley erschienen, bei dem zunächst mal beim Opener ›Can't Live Without You‹ die dreist bei GENESIS geklauten ›That's All‹-Keyboards auffallen. Ansonsten bietet »Today's Tomorrow« gutmütigen Rock, der aber meist zu harmlos vorbeiplätschert, während einzig ›Higher‹ und ›When The Night Comes Down‹ ein wenig Ohrwurmfaktor vorweisen können. Doch der markanteste Punkt von Klaus Luleys Karriere bleibt eben doch der mittlerweile 30 Jahre alte Hit ›Tokyo‹, den er für »Today's Tomorrow« clever aufgemöbelt hat.
annehmbar | 7 |
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Link zur Übersichtsbox für den beteiligten Musiker:Klaus "Cornelius" Luley | |
Link zur Übersichtsbox für den beteiligten Musiker:Matthias Rethmann | |
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