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  UE-Home → History → Online Empire 49 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → Sarah Jezebel Deva – »The Corruption Of Mercy«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

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Sarah Jezebel Deva – The Corruption Of Mercy

LISTENABLE/SOULFOOD

Die Hoffnung, daß wir nach dem ersten Flopalbum das Soloprojekt von Sarah Jezebel Deva überstanden hätten, hat sich leider nicht bewahrheitet, denn ein neues Label hat sich der einstigen CRADLE OF FILTH-Backingsängerin angenommen. Und siehe da: Es kommt wie es kommen mußte! Denn: »The Corruption Of Mercy« stellt ein noch schlimmeres Desaster als »A Sign Of Sublime« dar. Irgendwelche sinnfreie Zusammenstellungen von amorphen Parts, die die Bezeichnung Song nicht verdienen, paaren sich mit dem ausdruckslosen Tralala der Chefin und machen es fast unmöglich, diese Scheibe, die sich wie ausgeknatschter Kaugummi anfühlt, auch nur einmal komplett zu hören. Und für das hundsmiserable Cover des CRANBERRIES-Smashers ›Zombie‹ gibt's nochmal mindestens einen Punkt Abzug!

http://www.sarahjezebeldeva.co.uk/

schwach 2


Stefan Glas

 
Sarah Jezebel Deva im Überblick:
Sarah Jezebel Deva – A Sign Of Sublime (Rundling-Review von 2010 aus Online Empire 43)
Sarah Jezebel Deva – The Corruption Of Mercy (Rundling-Review von 2011 aus Online Empire 49)
Sarah Jezebel Deva – News vom 06.02.2008
Sarah Jezebel Deva – News vom 09.06.2010
Soundcheck: Sarah Jezebel Deva-Album »The Corruption Of Mercy« im "Soundcheck Heavy 135" auf Platz 49
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