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  UE-Home → History → Online Empire 48 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → SHRAPHEAD – »Blind & Seduced«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

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SHRAPHEAD – Blind & Seduced

METALVILLE/ROUGH TRADE

Die kurze, aber imposante Bandbio läßt uns wissen, daß diese vier Norweger demnächst die Musik-Welt erobern werden. Zumindest in ihrer Heimat wird die Truppe auch bereits zu den größten Nachwuchshoffnungen gezählt, wobei die Chancen auf internationales Ansehen in der Tat gar nicht schlecht stehen. Zum einen, weil es die Burschen draufhaben, mit ihrem schmissigen Mix aus Thrash Metal und Heavy Rock sowie zeitgemäßen Elementen und jeder Menge an Melancholie eine überaus breite Zielgruppe anzusprechen, zum anderen, weil die Songs allesamt gut ins Gehör gehen und sich von daher für Rock-Radio-Stationen regelrecht aufdrängen.

Abgerundet wird der überaus positive Gesamteindruck von der feinen Gesangsleistung, die ebenso cool und gefällig aus den Boxen kommt. Auch wenn mitunter das Gefühl aufkommen mag, man würde so manche Passagen schon anderswo vernommen haben, bin ich mir sicher, daß wir von SHRAPHEAD schon sehr bald einiges zu hören bekommen, denn Talent ist hier reichlich vorhanden!

http://myspace.com/shraphead

beeindruckend 12


Walter Scheurer

 
SHRAPHEAD im Überblick:
SHRAPHEAD – Blind & Seduced (Rundling-Review von 2011 aus Online Empire 48)
Soundcheck: SHRAPHEAD-Album »Blind & Seduced« im "Soundcheck Heavy 135" auf Platz 40
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